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Sportplatzname:
Hans-Zoschke-Stadion
Adresse des Sportplatz:
Ruschestraße 90, 10367 Berlin-Lichtenberg
Verein:
SV Lichtenberg 47
Kapazität:
10.000
Mindestens eine überdachte Tribüne:
nein
Ausbau des Sportplatzes auf
auf vier Seiten
Flutlicht:
nein
Anzeigetafel:
ja
Laufbahn:
nein
Art des Spielfeldbelags:
Rasen
Entfernung vom Rudolf-Harbig-Stadion in Dresden:
  • Luftlinie: 165,085 km
  • Strecke: 193 km
Wissenswertes:
Quelle wikipedia
Das Stadion wurde zwischen 1949 und 1952 anlässlich der Weltfestspiele auf dem Gelände des ehemaligen Sportplatzes Normannenstraße erbaut und am 14. September 1952 als Stadion an der Normannenstraße eröffnet. An diesem Tag wurde auch der bis heute gültige Zuschauerrekord aufgestellt, als 18.000 Besucher das FDGB-Pokal-Finale zwischen dem SV VP Dresden und der BSG Einheit Pankow sehen wollten. Einen Monat später wurde es mit der Partie Lichtenberg 47 gegen die BSG Turbine Weimar (Endstand 2:1) als Hans-Zoschke-Stadion eingeweiht. Namensgeber für das Stadion war der 1944 von den Nationalsozialisten hingerichtete Sportler und antifaschistische Widerstandskämpfer Johannes Zoschke. Ihm zu Ehren wurde in den 1950er-Jahren im Eingangsbereich des Stadions eine Gedenktafel installiert. 2005 wurde diese jedoch von unbekannten Tätern entwendet, sodass zwei Jahre später die Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg eine neue Tafel herstellen ließ und diese an den ursprünglichen Platz kam.[1] Nach Planungen des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) sollte die Sportstätte 1972 abgerissen werden, um bauliche Erweiterungen der benachbarten MfS-Zentrale vornehmen zu können. Dies wurde jedoch unter Einsatz des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer sowie Zoschkes Witwe Elfriede Zoschke verhindert.

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