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19.03.2011 SG Dynamo Dresden – Rot-Weiß Ahlen19.03.2011 SG Dynamo Dresden – Rot-Weiß Ahlen

19.03.2011, 14:00 Uhr
SG Dynamo Dresden – Rot-Weiß Ahlen
Dresden, RUDOLF-HARBIG-STADION
3. Liga – 13.432 Zs. – 3:0

Perfekter Tag für schwarz-gelb!

Mit dem Selbstvertrauen von zuvor vier Siegen in Folge trieben unsere Jungs die Gäste aus der Nordrhein-Westfälischen Provinz Ahlen aus der Sächsischen Landeshauptstadt.

Schon früh im Spiel konnte sich der dynamische Anhang in den Armen liegen als Schahin nach einer Zuckerflanke von Solga Lehrbuchreif einnickte. Dynamo hatte den Gegner zu jeder Zeit der Partie unter Kontrolle so dass folgerichtig noch vor der Pause das 2:0 durch unsere Lieblinge erzielt werden konnte. Dann folgte das Sahnehäubchen in Hälfte zwei. Dani Schahin umkurvt unwiderstehlich den ersten Verteidiger, umspielt den zweiten Gegenspieler, lässt den dritten stehen und vollendet eiskalt gegen den machtlosen Torwart. Geil! Sein viertes Tore im dritten Spielen – Respekt! Jeder im Stadion der es mit schwarz-gelb im Herzen trugen war begeistert und allein durch dieses überlegene Tor zum 3:0 für sein kommen entschädigt. Auch der K-Block lieferte heute bei Frühlingshaften Temperaturen über das ganze Spiel einen durchaus akzeptablen Auftritt ab. Enttäuschend war einzig und allein für mich das sich nur 13.432 Besucher ins Dynamo-Stadion verirrten. Warum eigentlich?

Ach ja, der beschäftigungslose Benni Kirsten konnte an diesem Nachmittag in ruhe die erste sich zeigenden Sonnenstrahlen über Dresden genießen. Leider Siegte Erfurt an diesem Tag im Lokalderby gegen Jena, so dass uns der Sprung auf den magischen Tabellenplatz drei versagt blieb.

Nach diesen 90. Minuten ist wieder einmal Aufstiegeuphorie hierzulande ausgebrochen. Denn durchaus berechtigt darf man von einem zweiten 2004 träumen. Immerhin hat man nun alles selbst in der Hand, doch wie jeder nun mal so weiß: Dresden ist Anders (soll es auch bleiben)! Und das bedeutet soviel wie das es auf Grund der Ansprüche nach einem überschwänglichen Hoch auch ganz schnell Tief gehen kann. Weshalb der Trainer auch sofort verlauten lies erst mal auf den Boden zu bleiben. Also mal Abwarten und überraschen lassen von dem was noch passiert. Denn zehn leidenschaftliche Spiele braucht es noch für einen ganz großen Coup am Saisonende. (FelixDW)

Bilder vom Spiel bei:

ULTRAS DYNAMO

Bultras


24.09.2010 Rot-Weiß Ahlen – SG Dynamo Dresden24.09.2010 Rot-Weiß Ahlen – SG Dynamo Dresden

24.09.2010, 19:00 Uhr
Rot-Weiß Ahlen – SG Dynamo Dresden
Ahlen, Wersestadion
3. Liga – 2.929 Zs. – 0:1

Die Dynamo Anhängerschaft reiste zum Auswärtsspiel an diesem verregneten Freitagabend individuell an und das Ziel hieß diesmal Ahlen. Mit dem Anpfiff betrat man das Stadion und legte mit der Stimmung los. Die knapp 700 Gäste kamen zwar nur schwer in Fahrt, steigerten sich aber stetig, sodass man am Ende von einem Auftritt sprechen kann der für ein Spiel dieser Kategorie voll in Ordnung geht. Auch die Mannschaft trat entschlossen auf und bedankte sich mit dem ersten Auswärtsdreier dieser Saison bei seinen Fans.

Quelle: K-Block.net

Bilder vom Spiel bei:

ULTRAS DYNAMO


08.09.2007 Rot Weiss Ahlen – SG Dynamo Dresden08.09.2007 Rot Weiss Ahlen – SG Dynamo Dresden

08.09.2007, 14:00 Uhr
Rot Weiss Ahlen – SG Dynamo Dresden
Ahlen, Wersestadion
Regionalliga Nord – 2.479 Zs. – 1:2

Wie kann man hier nur immer wieder hinfahren. Ahlen. Das Eisenhüttenstadt von NRW. So eine unattraktive Stadt, nebst Verein und Stadion. Boar, kann man solche Vereine nicht verbieten? Kann nicht statt Ahlen Preußen Münster oder Westfalia Herne der Gegner sein. Ahlen, da rollen sich schon die Fußnägel hoch, wenn man nur auf den Spielplan schaut.
Aber gewonnen haben wir dort. Schön. Endlich mal was positives aus dieser Kackstadt. Aber irgendwie merkte man den Leuten dieses lästige Pflichtprogramm an. Hauptsache man war da und wurde gesehen. Anders kann man es nicht beschreiben. Die Langeweile dieser Stadt bzw. dieses Vereines überträgt sich schlichtweg auf alle Fanblöcke, die es da so gibt. Das große “Gäääääähhhhhhhhhhnnnnn” geht an Ahlen. Bitte verschwindet endlich. (goju)