Tag: 1. Mai 2008

01.05.2008 Spartak Mikov Mikulášovice – FK Malšovice01.05.2008 Spartak Mikov Mikulášovice – FK Malšovice

01.05.2008, 17:00 Uhr
Spartak Mikov Mikulášovice – FK Malšovice
Mikulasovice, Fotbalové hřiště Mikulášovice
8. Liga – ??? Zs. – 2:0

…in den „Schluckenauer Zipfel“. Feinste Fachwerkhäuser und ewig lange Dörfer später waren wir in Mikulasovice. Doch wo war der Sportplatz? Einmal durch den Ort durch, mit den Augen immer links und rechts der Straße geschaut sah man nichts. Dann zum Nadrazi vom Ort, in der Hoffnung dort einen Ortsplan zu finden. Doch entpuppte sich er Bahnhof gar nur als besserer Haltepunkt ohne viel dazu. Dann wurden noch Einheimische gefragt, die uns den richtigen Weg zu weißen wussten und kurz nach Anpfiff standen auch wir dann, um 15 Kronen ärmer, neben den Geläuf (neben dem örtlichen Freibad zu finden) und huldigten den Klobasa’s, dem Pivo und uns selbst. Thomas berichtete uns noch von einem Honza, der auch die lokalen Sportplätze besucht und immer „total sinnlose Fotos von Spielern und Klobasa’s macht“ und diese Thomas per Mail zusendet. Auf dem Heimweg dann die letzten Männertagsveteranen noch fasst mittig auf der Motorhaube platziert und mit der Gewissheit, mal wieder nicht in den Mai getanzt zu haben die Wohnungstür aufgeschlossen. (goju)

01.05.2008 TuS Leutzsch – BC Mügeln01.05.2008 TuS Leutzsch – BC Mügeln

01.05.2008, 10:30 Uhr
TuS Leutzsch – BC Mügeln
Leipzig, Tus Sportplatz
Bezirksklasse – ??? Zs. – 4:0

Wenn am 1. Mai schon mal der „Tag der Arbeit“ und der „Vatertag“ aufeinander fällt, kann man auch mal in die Stadt der Montagsdemonstrationen fahren und sich solch einen Hafer anschauen. Bei freiem Eintritt auf Grund Ehrentag der Männer wurde uns ein flottes Spiel, Sonne, Wind und sattes Grün geboten. Eine Gruppe Ausflügler, die ihren Kumpel beim Spiel zu schaute, fragte uns, ob wir Nebelschütz, Thonberg und was weiß ich noch kennen. Konnten wir natürlich alles positiv beantworten. Mit der Straba wieder zum Hauptbahnhof mit ehemals preußisch und sächsischen Teil. Am Bahnsteig dann schellte das „Ringringringringring Bananafon“. Ritter an der anderen Seite fragte, ob wir nicht noch ein bisschen Bock auf honzaländischen Fußball hätten. Und wie wir den hatten. In Dresden aus dem Zug gleich in das rittersche Auto gepurzelt und schon ging es zu… (goju)