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25.03.2014 VfR Aalen 1921 e.V. – SG Dynamo Dresden e.V.25.03.2014 VfR Aalen 1921 e.V. – SG Dynamo Dresden e.V.

  • Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften bei Kopane.de: 8
  • Anzahl Spiele VfR Aalen e.V.: 10
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft VfR Aalen e.V.: 10
  • Anzahl Spiele SG Dynamo Dresden e.V.: 721
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft SG Dynamo Dresden e.V.: 560

 

05.10.2013 SG Dynamo Dresden e.V. – VfR Aalen 1921 e.V.05.10.2013 SG Dynamo Dresden e.V. – VfR Aalen 1921 e.V.

  • Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften bei Kopane.de: 8
  • Anzahl Spiele SG Dynamo Dresden e.V.: 721
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft SG Dynamo Dresden e.V.: 560
  • Anzahl Spiele VfR Aalen e.V.: 10
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft VfR Aalen e.V.: 10

12.05.2013 VfR Aalen 1921 e.V. – SG Dynamo Dresden e.V.12.05.2013 VfR Aalen 1921 e.V. – SG Dynamo Dresden e.V.

  • Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften bei Kopane.de: 8
  • Anzahl Spiele VfR Aalen e.V.: 10
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft VfR Aalen e.V.: 10
  • Anzahl Spiele SG Dynamo Dresden e.V.: 721
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft SG Dynamo Dresden e.V.: 560

 

27.11.2012 SG Dynamo Dresden e.V. – VfR Aalen 1921 e.V.27.11.2012 SG Dynamo Dresden e.V. – VfR Aalen 1921 e.V.

27.11.2012, 17:30 Uhr
SG Dynamo Dresden e.V. – VfR Aalen 1921 e.V.
Dresden, RUDOLF-HARBIG-STADION
2. Fußballmafialiga – 18.758 Zs. – 0:0


Geil! Endlich mal englische Stimmung im Stadion! Keiner nervigen Gesänge, wenig Gepöbel und kein Fahnengeschwenke. Endlich konnte man das hören, was sich die Spieler auf dem Platz zuriefen, oder was der Fan fünf Meter davor, dahinter oder daneben sagte. Daraus ergab sich sogar ein leicht sonores Rauschen im Block. Nur kurz unterbrochen von kurzzeitigen Applaus.

Aber mal im Ernst: da ist auf jeden Sportplatz der Kreisliga mehr los! Die ersten 12 Minuten waren einfach nur traurig und grausam.

Aufgerufen die ersten 12 Minuten und 12 Sekunden des Spieles an diesem 27.11.2012 zu schweigen, wurde durch die Aktion „Ohne Stimme keine Stimmung“ (weiteres dazu unter diesem Text). So konnten sich von der ersten bis zur zwölften Minute voll und ganz auf das Spiel konzentriert werden. Und dabei merkte man, dass etwas fehlt: die Stimmung! Wenn dazu noch das Spiel nicht allzu spannend ist, kann man da ganz schnell mit den Gedanken abschweifen und sich in Gesprächen mit den Kumpels verlieren. Deswegen geht man doch aber nicht zum Fußball. Doch nach 12 Spielminuten und 12 Sekunden begann der Support, die Zaunfahnen wurden umgeklappt, die Schwenkfahnen in die Luft befördert und ALLEN gezeigt, worauf es beim Fußball auch ankommt: DIE AKTIVEN FANS!

Davon beflügelt dachte sich wohl Romain Bregerie, dass er doch mal auf dem Platz zeigen müsste, wer hier Herr im Haus ist und trat (zumindest sah es auf dem Block so aus) Gegenspieler Reichwein in die Weichteile. Dafür gab es dann aber leider die rote Karte und Dynamo musste von nun an 73 Minuten in Unterzahl spielen. Dies meisterte Dynamo allerdings sehr gut und war mit den Schwarz-Weißen aus Aalen die ganze Zeit auf Augenhöhe. Die beste Chance für Aalen nach einer Ecke, Reichwein nahm den Ball direkt an und schoss, vereitelte Fiel, als er goldrichtig auf der Linie stand und so dem schon geschlagenen Kirsten aushalf.

Aalen agierte im gesamten Spiel nicht mit dem nötigen Konzept und ließ Dynamo sogar Räume das Spiel zu gestalten. Nichtsdestotrotz war bald klar, dass dieses Spiel nur 0:0 enden kann. Es lag quasi in der Luft. Oder anders gesagt: Ich hatte es im Urin! (goju)

Welchen Fußball willst du?

Der Ligaverband DFL hat mit seinem Konzept „Sicheres Stadionerlebnis“ Grenzen überschritten. Nun ist die deutsche Fankultur bedroht, wie wir sie kennen. Der Weg in Richtung englische Verhältnisse scheint bereitet zu sein.

 Was will die DFL?
Die DFL versucht dem Druck aus der Politik und der hysterischen Medienberichterstattung Rechnung zu tragen und will nun einen Maßnahmenkatalog durchboxen, der die deutsche Fankultur als Ganzes bedroht. Dabei wird deutlich, dass sich die Theoretiker in Frankfurt ein unkritisches und vor allem zahlungskräftiges Publikum wünschen frei nach dem Motto: „Hinsetzen, Klappe halten und bezahlen!“

 Wie will die DFL diese Ziele erreichen?
Durch ausgebaute Repressionen (noch intensivere Personenkontrollen) und Gruppenhaftung (Reduzierung von Kartenkontingenten) will die DFL den Druck einseitig auf die Fans erhöhen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen treffen alle organisierten und kritischen Fans und gehen dabei an der gelebten Praxis teilweise vollkommen vorbei.

 Deshalb hat die DFL ein Konzept mit dem klangvollen Namen “Sicheres Stadionerlebnis” erstellt, das die Vereine der 1. und 2. Bundesliga am 12. Dezember 2012 auf der DFL-Vollversammlung abnicken sollen. Pech für die DFL: Das Konzept kam unbeabsichtigt an die Öffentlichkeit und Fußballfans aus ganz Deutschland hatten in den vergangenen Wochen die Möglichkeit, sich mit dem Papier intensiv auseinanderzusetzen. Der Inhalt des Konzepts „Sicheres Stadionerlebnis“ ist und bleibt ein Horrorkatalog. Sollte das Konzept angenommen werden, wird der Fußball nicht mehr das sein, was er heute ist.

 Drei Beispiele aus dem Konzept “Sicheres Stadionerlebnis” und wie sie dich betreffen werden:

  • Die Anzahl der Gästekarten soll zukünftig halbiert werden können oder nur noch aus teuren Sitzplätzen bestehen, wenn es sich um ein “Risikospiel” handelt. Die ohnehin schon viel zu knappen Kartenkontingente würden also noch kleiner und teurer.
  • Die Bundesligavereine sollen die Personenkontrollen weiter intensivieren. Dabei werden willkürlich Ganzkörperkontrollen weiterhin nicht ausgeschlossen. Bei Auswärtsspielen kann es dir passieren, dass du dich bei der Einlasskontrolle komplett entkleiden müsstest.
  • Die DFL bekennt sich nur halbherzig zu den Stehplätzen und sieht in ihnen nicht ein unveräußerliches Gut des Fußballs. Vielmehr werden die Stehplatzbereiche immer kleiner und die Fans werden dafür in Haftung genommen.

Das Konzept „Sicheres Stadionerlebnis“ beinhaltet noch viele weitere solcher Beispiele, die tief in die Rechte und Menschenwürde von Fußballfans eingreifen. Auch die Vereine werden nicht geschont: Wenn dein Verein nicht mitmachen möchte, bekommt er teilweise die TV-Gelder gestrichen.

Besonders eigenartig ist die Behauptung der DFL, dass durch diese Maßnahmen der Stadionbesuch sicherer werde. Die Wahrheit jedoch ist: Die Bundesligastadien sind jetzt schon sicher und alle Statistiken beweisen, dass Gewalttaten auf niedrigem Niveau sind. Die aktuellen Zahlen der ZiS differenzieren weder die Art der Verletzung noch ihr Zustandekommen! Ehrlicher Dialog verlangt auch ehrliche Fakten.

Die DFL und Polizei spielen falsch. Ein ehrlicher Dialog hat bis heute nicht stattgefunden!

 Deswegen fragen wir dich: Welchen Fußball willst du?

Willst du viel Geld bezahlen, um die Hintergrundkulisse für ein Event zu bilden, ohne eigene Würde und deiner Freiheit beraubt? Die Fans und Zuschauer sind ein wesentlicher Bestandteil des Fußballs und sollten auch fair und gerecht behandelt werden!

Die Fans sind nicht das Problem, sondern Bestandteil der Lösung. Nur mit uns kann die bunte und laute Fankultur in diesem Land bewahrt werden! Wir zählen auf dich!

Am 12.12.2012 werden die Vereine auf einer Sitzung über Umsetzung und/oder Veränderung des Konzepts “Sicheres Stadionerlebnis” sprechen. Um den Vereinen ein klares Zeichen der generellen Ablehnung des Konzepts mit auf den Weg zu geben, werden die Kurven in Deutschland ab dem 27.11.2012 die ersten 12 Minuten und 12 Sekunden schweigen.

Informiere dich rechtzeitig über das Konzept und die hier im Ansatz vorgestellten Konsequenzen.

 Zusammen werden wir unserer Stimme Gehör verschaffen!

Quelle: 12doppelpunkt12.de

Bilder gibts bei ULTRAS DYNAMO und Bultras.net

 

02.04.2011 VfR Aalen – SG Dynamo Dresden02.04.2011 VfR Aalen – SG Dynamo Dresden

02.04.2011, 14:00 Uhr
VfR Aalen – SG Dynamo Dresden
Aalen, Waldstadion
3. Liga – 5.169 Zs. – 1:0

Wohin geht die Reise?

Kaum steht es in den Zeitungen, dass Dynamo auf dem zum 6. Sieg in Folge ist spielen sie 0:0. Kaum steht in den Zeitungen, dass Benny Kirsten auf dem Weg zum Rekord ist mit Spielen ohne Gegentor, verliert unsere Mannschaft beim VfR Aalen mit 0:1. Mit einem Wort: sinnlos.

Dazu spielte Offenbach am Freitag Abend nur 0:0 bei der zweiten Mannschaft von Bremen. Ein Sprung auf Platz 3 mit zwei Punkten Vorsprung auf Offenbach war möglich. Doch ahnte man schon, dass dem nicht so sein wird. Denn unsere Mannschaft fühlt sich anscheinend in der Verfolgerrolle wohl und kann nicht vorlegen.

Stimmte die Einstellung bei den letzten Spielen noch und das Glück stand uns auch bei, so verfiel unsere Mannschaft in Aalen wieder in eine lethargische Spielweise sondergleichen. Röttger tanzt sich selber aus, Fiel ohne Idee und meistens zu langsam, generell die Abwehr immer bissl zu spät am Mann, und der Sturm wartete auf die Bälle aus dem Mittelfeld.

Die Stimmung auf den Rängen unterirdisch. Von Aalen wird nicht viel erwartet und uns Schwarz-Gelbe lähmte das Warten auf das eine Tor unserer Mannschaft, das hätte alle Dämme brechen lassen.

Die kommenden beiden Spiele werden gegen Erfurt und Rostock werden es zeigen wohin die Reise geht und ob wir uns bis zum Saisonende entspannt zurücklehnen können, weil die Saison gelaufen ist, oder ob wir bis zum letzten Spieltag angespannt sind, weil noch alles möglich ist. (goju)

Bilder vom Spiel bei:

ULTRAS DYNAMO

01.10.2010 SG Dynamo Dresden – VfR Aalen01.10.2010 SG Dynamo Dresden – VfR Aalen

01.10.2010, 19:00 Uhr
SG Dynamo Dresden – VfR Aalen
Dresden, RUDOLF-HARBIG-STADION
3. Liga – 17.235 Zs. – 1:0

07.04.2009 VfR Aalen – SG Dynamo Dresden07.04.2009 VfR Aalen – SG Dynamo Dresden

07.04.2009, 19:00 Uhr
VfR Aalen – SG Dynamo Dresden
Aalen, Städtisches Waldstadion
3. Liga – 4.800 Zs. – 4:3

Hatten am Sonntag noch die Dinamos aus Zagreb die Nase vorn, so wurde an diesem Tag das Ergebnis einfach gedreht und die Heimelf gewann gegen unsere Dynamos. Am Sonntag spielte sich alles überwiegend in der zweiten Halbzeit ab und in Aalen alles zum größten Teil in der 1. Hälfte.
So konnte ein 2:0 Rückstand durch Bröker und Dobry aufgeholt werden, ehe Sailer zum 3:2 traf und Dobry direkt im Anschluß das 3:3 erzielte. Dies dann der Halbzeitstand. Dann muss irgendwas im Pausentee gewesen sein, so dass das Spiel abflachte und unsere Mannschaft in der 56. Minute das 4:3 fing. Auch die rote Karte für Nargony (vollzog bei der Auswechslung eine Geste in Richtung Publikum, worauf er den Platzverweis bekam) und die dadurch entstehende Unterzahl konnte nicht genutzt werden. Wiedermal wäre bei einem Abstiegskandidaten mehr drin gewesen. Aber die letzten Jahre war es ja immer so, dass Dynamo öfters mal als Motivationsgegner her hielt. Die Stimmung war auf Heimseite fast gar nicht vorhanden, gehört hat man sie nicht im Gästeblock und bei jeden Tor wurde irgend eine Sponsorenblockfahne auf der Gegengerade hochgezogen, was mehr als peinlich ist. Bei den Gästen war die Stimmung wie das Spiel: 1. HZ top, 2. Halbzeit wurde abgebaut. (goju)

Bilder bei:

Ultras Dynamo

Bultras