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02.10.2010 FC Carl Zeiss Jena – FC Hansa Rostock02.10.2010 FC Carl Zeiss Jena – FC Hansa Rostock

02.10.2010, 14:00 Uhr
FC Carl Zeiss Jena – FC Hansa Rostock
Jena, Ernst-Abbe-Sportfeld
3. Liga – 8.462 Zs. – 1:3


26.06.2010 FC Motor Zeulenroda – FC Carl Zeiss Jena26.06.2010 FC Motor Zeulenroda – FC Carl Zeiss Jena

26.06.2010, 14:00
FC Motor Zeulenroda- FC Carl Zeiss Jena
Zeulenroda, Waldstadion
Testspiel- 590 Zs.- 0:6

 

17.04.2010 SG Dynamo Dresden – FC Carl Zeiss Jena17.04.2010 SG Dynamo Dresden – FC Carl Zeiss Jena

17.04.2010, 14:15 Uhr
SG Dynamo Dresden – FC Carl Zeiss Jena
Dresden, RUDOLF-HARBIG-STADION
3. Liga – 29.000 Zs. – 0:3

 Vor fast ausverkauften Haus, auf Grund Sicherheit mussten Pufferblöcke mit ca. 3.000 Plätzen freigehalten werden, verlor die SGD ihr Heimspiel gegen den FC Carl Zeiss Jena mit 0:3. Die erste Halbzeit war Dynamo spielbestimmend. Jena prüfte Torwart Axel Keller zwar in der 5. Minute, doch danach übernahm immer mehr Dynamo das Spiel. Viel kam dabei aber nicht raus, da sich Jena clever verhielt. Koch in der 10. Minute und Savran kurz vor dem Pausenpfiff hatten noch die besten Chancen. In der zweiten Hälfte sah es anders aus. Jena nun auch offensiver und mit dem nötigen Glück. Hähnge traf in der 59. Spielminute zum 0:1. Truckenbrod in der 71. Minute. Bitter, denn beide trugen auch schon mal das schwarz-gelbe Trikot. Den Entstand erzielte Amrhein in der 81. Minute. Dynamo gab sich aber nicht wirklich auf und spielte weiter. Doch mehr als ein Pfostentreffer kam auch nicht bei rum. Das Spiel war insgesamt sehr hart geführt. Sechs gelbe und eine rote Karte wurden durch Schiedsrichter Gorniak verteilt.

Vor dem Spiel gab es seitens der ULTRAS DYNAMO noch eine sehenswerte Choreographie, deren Motto sich leider nicht in die Tat umsetzen ließ. Die Stimmung wurde versucht konstant hoch zu halten, doch schlichen sich mit der Zeit immer mehr Pausen ein. Bei Jena mal der ganze Mob am singen, doch meistens nur der Ultrahaufen um die Horda. (goju)

Bilder vom Spiel:

>>ULTRAS DYNAMO<<

>>Bultras<<

>>Video<<

07.11.2009 FC Carl Zeiss Jena – SG Dynamo Dresden07.11.2009 FC Carl Zeiss Jena – SG Dynamo Dresden

07.11.2009, 14:00 Uhr
FC Carl Zeiss Jena – SG Dynamo Dresden
Jena, Ernst-Abbe-Sportfeld
3. Liga – 9.846 Zs. – 0:4

 Torjubel, Menschen fallen sich in die Arme, strahlende Gesichter – und das alles nach vier gespielten Minuten. Kann doch gar nicht sein? Bestimmt Abseits. Der gibt das Tor wirklich? Und Röttger hat es erzielt? Ach komm, aufhören mit träumen, aufstehen und dann ab nach Jena. Verdammt, ich träume ja gar nicht. Und Dynamo spielt ja auch mal halbwegs ordentlichen Fußball. Was denn jetzt? Noch ein Tor? 0:2? Und schon wieder der Röttger in der 23. Minute? Gibt’s doch gar? Und nun? Ach das 0:3? Eigentor durch Benyamina in Spielminute 36? Das Spiel endet 3:3, schließlich haben sind wir Fans von Dynamo Dresden. Was macht den eigentlich der Savran da? Dreht der sich mit Ball am Fuß um seinen Gegenspieler und spielt den Pass auf Müller, der nur noch den Torwart ausspielen und zum 0:4 einschieben brauch. Und der macht das auch noch! Sachen gibt’s. Auswärtssieg in Jena mit 4:0. Das hätte ich vor dem Spiel auch nicht gedacht.

Support von beiden Seiten okay. Die Horda bis zum Verlassen des Blockes ihren Stil konsequent durch gezogen. Wobei ich mich bei der Horda immer noch Frage, wofür die für die paar Hanseln zwei Capos brauchen, wenn nur der Bereich zwischen beiden mit macht und links und rechts niemand mehr aktiv ist. Dynamo wie immer mit lauten und einfachen Sachen. (goju)

weitere Bilder vom Spiel bei:

ULTRAS DYNAMO

Bultras

11.07.2009 FC Carl Zeiss Jena – FC Hansa Rostock11.07.2009 FC Carl Zeiss Jena – FC Hansa Rostock

11.07.2009, ??:?? Uhr
FC Carl Zeiss Jena – FC Hansa Rostock
Jena, Ernst-Abbe-Sportfeld
Testspiel – 5.995 Zs. – 1:1

 

Aus neutraler Sicht:
FC Carl Zeiss Jena gegen Hansa Rostock eine Testpartie, welche doch auf einiges hoffen ließ, denn Rostock ist ja bekanntlich immer für eine Überraschung und für gute Zugmobs bekannt. Also wurde sich entschieden dieses Spiel anzusteuern und da freie Platzwahl herrschte, beehrte man die Haupttribüne mit einem Besuch.

Aufgrund der cleveren Lösung, dass die Rostocker am Heimeingang vorbei gelotst wurden kam es bereits vor Spielbeginn zu kleinen Sympathiebekundungen am Trennzaun. Auch am Haupteingang soll es zu einem kleinen Schlagabtausch gekommen sein, welchen die Polizei aber schnell unterband.

Im Stadion fanden sich knappe 5000 Zuschauer ein, darunter ca. 200 Gäste von der Ostsee.
Jena konnte wohl vor dem Spiel nach einem Rostocker Alleingang durch die City einen Suptras-Kapu und eine blau-weiß-rote Sturmhaube erobern, welche am Zaun befestigt wurden.
100-150 Jenenser das ganze Testspiel am Fahnen schwenken und Sing Sang, nicht schlecht, jedoch nicht durchschlagend aber Lautstärke ist ja bekanntlich nicht die Stärke der Südkurve, aber für den Test okay.

Hansa ohne größere Zaunfahnen am Start, aber in den ersten 20 Minuten gut am abgehen. Immer wieder brachiale Schlachtrufe getragen vom gesamten Gästeanhang. Rostocks aktiver Kern enterte mit Spielbeginn den Zaun und machte sich auch am Trennzaun zur Südkurve zu schaffen. Nun fast das gesamte Stadion am pöbeln gegen die ungebetenen Gäste. Als sich 2 Staatsdiener in Form von Toto und Harry dem Block näherten verließen die Rostocker daraufhin den Zaun und es wurde ruhig im Gästeblock. Zur Halbzeit dann Abmarsch des aktiven Hansakerns aus dem Block, welche aber im Stadiongelände festgehalten wurden.
Was nachdem Spiel geschah entzieht allerdings sich meiner Kenntnis. (snider)

 

31.03.2009 SG Dynamo Dresden – FC Carl Zeiss Jena31.03.2009 SG Dynamo Dresden – FC Carl Zeiss Jena

31.03.2009, 17:30 Uhr
SG Dynamo Dresden – FC Carl Zeiss Jena
Dresden, Rudolf-Harbig-Stadion
3. Liga – 13.493 Zs. – 2:0

Das 2:0 fiel genau in dem Zeitpunkt, als die Stimmung endlich mal richtig auf das ganze Stadion überging. Besser kann es nicht kommen. Der dritte Sieg ,und auch noch zu null, in Folge. Wann gab es das zuletzt? Bröker nahm in der dritten Spielminute noch zu genau Maß und traf nur den Pfosten. Dann gab es bis zum Pausenpfiff noch Großchancen bei beiden Mannschaften. In der 51. Minute traf dann Dobry zum 1:0 und Pergl in der 85. Minute zum erlösenden 2:0. Jena traf noch mal die Latte und dann war Abpfiff.

Optisches gab es heute Seitens UD eine Wendechoreo. Erst war ein Spielfeld zu sehen, auf dem ein Dynamo den Ball ins Jenaer Tor schoß. Nach dem Wenden der Pappen sah man dann einen kleinen Mob der “Toor” schrie. sah schon nicht schlecht aus. Dazu noch schwarz-gelbe Schwenkfahnen.

Jena hatte nur Schwenker im Gepäck und zündelte in der zweiten Hälfte ein wenig, was meiner Meinung nach so wenig war, dass da jeder Aufreger ein Aufreger zu viel war.

Die Stimmung gestaltete sich bis zum Führungstreffer auf beiden Seiten nicht derbywürdig und kam sehr angespannt rüber. Nach dem 1:0 wurde es wenigsten auf einer Seite besser. (goju)

Bilder bei:

Ultras Dynamo

Bultras Dynamo

14.02.2009 FC Carl Zeiss Jena – FC Rot-Weiß Erfurt14.02.2009 FC Carl Zeiss Jena – FC Rot-Weiß Erfurt

14.02.2009, 14:00 Uhr
FC Carl Zeiss Jena – FC Rot-Weiß Erfurt
Jena, Ernst-Abbe-Sportfeld
3. Liga – ??? Zs. – 1:1


06.07.2008 FC RSK Freyburg – FC Carl Zeiss Jena06.07.2008 FC RSK Freyburg – FC Carl Zeiss Jena

06.07.2008, 15:00 Uhr
FC RSK Freyburg – FC Carl Zeiss Jena
Freyburg, Fr.-L.-Jahn-Sportpark
Testspiel – 1.200 Zs. – 0:8

Freyburg an der Unstrut und Straße der Romantik sollte den meisten durch den „Rotkäppchen Sekt“ bekannt sein. RSK im Vereinsnamen von Freyburg steht übrigens für „Rotkäppchensekt Kellerei“. Freyburg ist die Stadt, in der der Turnvater Friedrich Ludwig Jahn seinen letzten Atemzug hauchte und darf sich deshalb Jahnstadt nennen. Durch die 1.000-jährige Weinbautradition ist der Zusatz „Weinstadt“ auch hervorzuheben. Unterstützt durch Osobni Vlaks der Unstrutbahn und DB erreichte man das Abrisshaus….äh…den Bahnhof von Freyburg. Auf dem gegenüberliegenden Berg befindet sich die Neuenburg und ein Stückchen hinter dem Bahnhof fließt die Unstrut. Da der Bahnhof etwas außerhalb der Stadt liegt (von hier ca. 30 Minuten bis zum Stadion), ging es erst an der Unstrut entlang zur Innenstadt. Diese stellte sich als sehr ansehnlich dar. Vom Marktplatz aus schaut man auf Weinberge und die Neuenburg. Dazu sieht man noch im Hintergrund, ein wenig versteckt, die 2 Türme der Stadtkirche St. Marien. Doch neben diesen Sehenswürdigkeiten gibt es noch alte Stadtmauern, Denkmäler und Museen. Für Freunde der Architektur ist ein Besuch hier sicher lohnenswert.
Vom Marktplatz ging es dann an der Sektkellerei vorbei den Berg hinauf in Richtung des Plattenbauviertels, hinter dem sich das Jahn-Stadion befindet. Auf einer Tribüne, deren Überdachung durch einen Sprecherturm unterbrochen ist, und auf einem Grashang gegenüber ließen sich ca. 1.200 Personen nieder. Natürlich nicht, ohne von 3 Polizisten mit Kameras gefilmt und fotografiert zu werden. Des Weiteren mischten sich auch noch min. 4 Zivi’s/ SKB’s unter das Volk. Nach ein paar ACAB-Rufen wurden dann auch U16-Jährige zur Personalienkontrolle gebeten. Aber nur dank der Polizei konnte, wie der Bürgermeister so treffend sagte, diese Spiel abgesichert und durchgeführt werden. Irgendwelche Hool- und Ultragestalten waren aber nicht vor Ort. Wie immer gilt: „Wer keine Arbeit hat und die Wichtigkeit seiner Person in Gefahr sieht, macht sich Arbeit und spinnt irgendwelche Horrorszenarien zusammen.“ Das Spiel gewann „überraschender“ weiße Jena, wobei ich mir nach der 1. HZ schon Gedanken über den sportlichen Wert der Mannschaft machte. Die 2. HZ belehrte mich dann eines Besseren. So ungefähr wird dann auch Frank Lieberam gedacht haben, den ich am Spielfeldrand als Zuschauer entdecken konnte. Für eine Mannschaft der Kreisoberliga ist die Spielstätte mehr als ausreichend. Die Kapazität beträgt 3.500, davon 800 Sitzplätze. Wegen mir, können die wieder aufsteigen. Verbands- oder Oberliga vielleicht. Wem nach diesen Zeilen langweilig ist, schaut jetzt bitte die Geburtstagsgrüße auf dem jeweiligen Heimatsender. (goju)