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13.11.2011 FC Hradec Kralove B – FC Velim13.11.2011 FC Hradec Kralove B – FC Velim

13.11.2011 10:15 Uhr
FC Hradec Kralove B – FC Velim
Hradec Kralove, Stadion FC Novy Hradec Kralove
4. Liga CZ (Device C) – 110 Zs. – 0:1

21.06.2009 FK Pěnčín-Turnov – FC Velim21.06.2009 FK Pěnčín-Turnov – FC Velim

21.06.2009, 17:00 Uhr
FK Pěnčín-Turnov – FC Velim
Turnov, Městský stadión
4. Liga – 250 Zs. – 1:0

Das sechste und letzte Spiel des Wochenendes stand an. Es war ein schönes letztes Spiel. Also nicht vom spielerischen her. Das war mit das schlimmste was ich je gesehen habe. Der Zehner und der Achter von Velim sahen aus wie zwei Brüder, oder Bruder und Schwester. Oder aber auch Schwester und Schwester. Das sei aber mal dahin gestellt. Die beiden mit ihren Haarzopf haben überhaupt nichts hin bekommen. Das Beste war wirklich ihre Auswechslung. Halbzeit stand 0:0. Genau so war auch das Spiel. In der 2. Halbzeit lies ich mich auf die schöne Tribüne nieder. Wieder eine alte Holztribüne und vor mir saßen wunderschöne Tschanas. So lässt sich Fußball kucken. Naja, wenn der Spiel noch besser wäre. Da ging mir durch den Kopf, dass selbst ein Elfmeter hier nichts bringen würde, um ein Tor zu sehen. Dann riss mich der Pfiff des Unparteiischen aus meinen Gedanken und er sprach der Heimelf einen Strafstoß zu. Der Spieler läuft an und schießt VORBEI!!! Dort hatte ich mich dann auch todgelacht. Naja, also fasst. Denn der Schiedsrichter lies wiederholen und dieses mal traf der Spieler und es stand 1:0. Das war es dann auch vom Spiel. Auf dem Rückweg erlebte ich dann noch etwas der Kategorie „Bruharharharhar“. Zumindest die anderen hatten viel Spaß. (florinio).

22.06.2008 FK Trutnov – FC Velim22.06.2008 FK Trutnov – FC Velim

22.06.2008, 17:00 Uhr
FK Trutnov – FC Velim
Trutnov, Stadion osvobozeni
4. Liga – 200 Zs. – 3:1


Brrr.Brrr. SMS:“Alle sind eingeladen die Liegewiesen des Mockritzer Freibades zu besetzen. Eine laue Brise sorgt für mediterannes Klima.“ Schön!
Klingel. Klingel. Aah, der Ritter: „ Bist du dann 12 Uhr 30 am Treff. Bring aber mal Badesachen mit. Vielleicht findet sich noch ein See oder Freibad.“
Ich nehme es Vorweg: der einzige See, denn wir fanden war der Schweißsee im Auto. Alle potentiellen Freibädern, z. B. Zakupy (mit Sandstrand), oder Badeseen ließen wir links liegen. Circa 200 Meter vom Stadion in Trutnov war dann zwar auch noch ein Bad, doch reichte die Zeit nicht mehr, denn man betrat quasi mit Anpfiff die Sportanlage. Aber von der Rückseite der Tribüne, auch eine Tribüne, hatte man noch einen schönen Blick auf das Bad.
Die Tribüne durfte man für 30 Kronen betreten, Programmheft inklusive. 9.000 Fassungsvermögen ist für diesen Sportplatz im „Schlauen Buch“ des „Fähnlein Fieselhopp“ angegeben. „Vielleicht wenn man beide Tribünen addiert.“, meinte der Loki. Das kann sein. Denn diese „Tribüne“ besitzt auf der Vorder- und Rückseite zwei Baugleiche Tribünen. Was nun Vorne und Hinten ist, muss jeder für sich entscheiden. Auf jeden Fall scheint die mit den blauen Sitzen das alte Stadion gewesen zu sein, denn es sind ja noch zugewachsene Stufen zu finden. Die Tribünenseite mit den weißen Sitzen ist aber anscheinend der Hauptplatz. Auf der Gegengerade befinden sich 3 Stufen mit Eishalle und hinter dem Tor zum Fluss Upa gibt es auch noch mal drei Stufen zum anstieren, draufsetzten, hinlegen oder rumaalen. Was auch immer. Auf diesen nehmen dann auch immer die „Fanatic Trutnov“ platz, die dann mit doch arg rauen Stimmen ihr Team unterstützen. Also immer und immer wieder „Trutnov klatsch, klatsch. Trutnov…“. Immerhin hingen aber 6 Mann vier Fahnen auf.
Im Fernduell ging es an diesem Tag gegen den FK Dobrovice um den Klassenerhalt. Beide Mannschaften Punktgleich, doch Dobrovice hatte in der Tordifferenz ein „+4“ und Trutnov ein „-17“. Nach diesem Spieltag stand bei beiden bei „body“ je eine „34“. Bei Trutnov noch „-15“, bei Dobrovice „+7“. Wer es nicht versteht nimmt den Rechenschieber. Wer Musterschüler ist und alles schon verstanden hat, darf sich jetzt ein Eis holen und dann ins Freibad gehen, aus dem während dem Spiel ein paar nette Mädels auf die Tribüne kamen. Anmerkung: Als wir versehentlich auf einen Fahrradweg abbogen, sahen wir, wie ein junger Bursche seiner Freundin grad im Moment der gefühlten Einsamkeit den Rock lüpfte und somit den Blick auf ihren Allerwertesten freigab. Als sie uns bemerkten, war es ihnen arg peinlich. Erst recht, als wir noch mal langsam an ihnen vorbei fuhren. Man scheint in Trutnov freizügig zu sein.
Die Rückfahrt über Polen (hinzu quer durch CZ), war ein einziges Fragezeichen, denn „Ist das jetzt die Schneekoppe oder nicht? Und das da die Labska bouda?“ „Orr, KSK-Hools-Schmierereien. Geil!“ (gossnjunge)