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19.11.2011 LSV Gorknitz 61 – SV Saupsdorf19.11.2011 LSV Gorknitz 61 – SV Saupsdorf

19.11.2011, 14:00 Uhr
LSV Gorknitz 61 – SV Saupsdorf
Gorknitz, Sportplatz Gorknitz
Kreisliga Sächs. Schweiz/Osterzgebirge Staffel Ost – 40 Zs. – 2:0

02.02.2008 LSV Gorknitz 61– SV Chemie Dohna02.02.2008 LSV Gorknitz 61– SV Chemie Dohna

02.02.2008, 13:00 Uhr
LSV Gorknitz 61–  SV Chemie Dohna
Gorknitz, Sportplatz Gorknitz
8. Liga – 170 Zs. – 2:2

Chemie Schweine raus?

Der erste Sonnabend im Februar, folglich auch der erste Fußballsonnabend im Februar. Was tun? Der jute goju faselte irgendwas von Prag. Wolltest du wirklich mit Sancho ins Ausland? Nee, oder? Folglich einigte man sich, unter der zweifelhaften Parole „Pflichtspiele sind Testspielen vorzuziehen“, auf den Mittagskick in Gorknitz. Na gut, mal im Ernst. Der Scheiß war mein ausdrücklicher Wunsch. Das Kreisliga Ortsderby im verseuchten Rattennest Gorknitz stand also an. Der geneigte Leser fragt sich sicherlich, wo zur Hölle liegt Gorknitz. Schwer zu beschreiben das Ganze, denn man fragt sich, selbst wenn man diesem stillen Örtchen einen Besuch abgestattet hatte, wo man hingeraten war. Ein Sportplatzauf dem mindestens 350 Tage im Jahr Kühe und Schafe weiden, ohne nichts. Der Traum eines jeden, sicherlich. Wie kann man sich sonst erklären, dass 50% der Dresdner Groundhopping-Elite hier anzutreffen war. Nun ja!
Lange Rede, kurzer Sinn: überlegene Dohnaer, glückliche Gurken, ein dramatisches Finale, Eltons fetter Bruder, dummes Gelaber und die Erkenntnis das hier auch vor ´45 kein Zug hielt
Vorbei! Zum Glück? Endlich!
Danke an 27 x Oberdohna, 8x Heidenau, 1x Großsedlitz
Hools! No Fans! (Sancho)

25.01.2008 TSV Kreischa – LSV Gorknitz 6125.01.2008 TSV Kreischa – LSV Gorknitz 61

25.01.2008, 19:00 Uhr
TSV Kreischa – LSV Gorknitz 61
Kreischa, Sportplatz Lungkwitzer Str.
Testspiel – 45 Zs. – 1:4

„Nur Bekloppte hier zum Freitagabend“

Begrüßt mit diesem freundlichen Ausspruch betraten die individualreisenden Terrorgesannten Osama Bin Ladens, am Nabel der Welt, den Wahnsinnsground zu Kreischa. Das erste wirkliche Kunstrasenhighlight des noch jungen Jahres stand an. Für den geneigten Fußballfachmann ein wirklicher Leckerbissen, nennt man doch dieses Derby in einem Atemzug mit Boca – River Plate, Galatasaray – Fenerbahce und DD-Nord gegen Laubegast.
Selbst der Rahmen passte: Flutlicht, fast ausverkauftes Haus, Hooligans aus DD und HDN, kurz: einfach geil, was einem da geboten wurde. Zwei negative Punkte sind jedoch trotzdem aufzuführen. Zum einen die schier unverschämten Cateringpreise (EIN Bier für EINEN Euro) und zum anderen lustlose Profis, ohne diesen Fanatismus, diesen Hass, welcher ein Derby erst zum Derby macht. Nehmt euch mal ein Beispiel an „Fussballgott“ Marco Vorbeck, Ihr Schwuchteln. WIRKLICH NUR BEKLOPPTE HIER. Allahu akbar.
Fliegende Drohnen, jubelnde Dynamofans. (Sancho)