Schlagwort: Olympiastadion Berlin

04.10.2019 Hertha BSC – Düsseldorfer TSV Fortuna 1895 e.V.04.10.2019 Hertha BSC – Düsseldorfer TSV Fortuna 1895 e.V.

  • Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften bei Kopane.de: 1
  • Anzahl Spiele Hertha, Berliner Sport-Club e. V.: 25
  • Anzahl Spiele 1. Männerteam Hertha BSC GmbH & Co. KGaA: 11
  • Anzahl Spiele Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895 e.V.: 14
  • Anzahl Spiele 1. Männerteam Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895 e.V.: 13

11.02.2013 Hertha Berliner SC – 1. FC Union Berlin e.V.11.02.2013 Hertha Berliner SC – 1. FC Union Berlin e.V.

  • Es wurde bisher 2 Spiel zwischen diesen beiden Mannschaften gesehen.
  • Es wurden bisher 25 Spiele vom Hertha Berliner SC gesehen.
  • Davon waren 11 Spiele von der 1. Mannschaft vom Hertha Berliner SC.
  • Es wurden bisher 23 Spiele des 1. FC Union Berlin e.V. gesehen.
  • Davon waren 21 Spiele von der 1. Mannschaft des 1. FC Union Berlin e.V..

26.09.2012 Hertha BSC – SG Dynamo Dresden26.09.2012 Hertha BSC – SG Dynamo Dresden

26.09.2012, 17:30 Uhr
Hertha BSC – SG Dynamo Dresden
Berlin, Olympiastadion
2. Fußballmafialiga – 45.747 Zs. – 1:0

 

Bilder vom Spiel:

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>>Bultras<<

26.11.2011 Hertha Berliner SC – Bayer 04 Leverkusen26.11.2011 Hertha Berliner SC – Bayer 04 Leverkusen

26.11.201, 15:30 Uhr
Hertha Berliner SC – Bayer 04 Leverkusen
Berlin, Olympiastadion
1. Liga – 44.541 Zs. – 3:3 – Eintritt: 28,00€

21.02.2011 Hertha Berliner SC – FC Energie Cottbus21.02.2011 Hertha Berliner SC – FC Energie Cottbus

21.02.2011, 20:15 Uhr
Hertha Berliner SC – FC Energie Cottbus
Berlin, Olympiastadion
2. Liga – 40.140 Zs. – 2:2

Das Berliner Olympiastadion, ich hatte mir glaube schon geschätzte 100 mal vorgenommen dort mal hinzufahren, allerdings hab ich es irgendwie nie wirklich gebacken gekommen. Am ärgerlichsten war natürlich als wir noch auf der Autobahn entschieden hatten Hannover – Frankfurt zu fahren und dadurch den Platzsturm der Herthaner gegen Nürnberg verpassten. Wenige Wochen vor dem kleinen Derby gegen Cottbus fand das Stadtderby mit Union statt, da hatte ich wenigstens schon eine Karte, allerdings war es ja dann am selben Tag nicht möglich nach Berlin zu machen da Dynamo in Stuttgart spielte. Ärgerlich, aber damit war nun genug, gegen Cottbus sollte es endlich mal klappen und ich kann soviel sagen, es hat sogar mal hingehauen.

So ging es dann recht zeitig zu sechst im 7er los um in die Landeshauptstadt der BRD zu fahren. Recht unkompliziert kamen wir durch und parkten auch direkt in Stadionnähe. Karten hatten wir für den Montagskick auch schon, also konnte es auch direkt hineingehen. Durch den Eingang und die sehr lässigen Kontrollen hinter der Ostkurve durch liefen wir auch direkt zum Block am Marathontor. Am liebsten wäre ich glaube erst mal aufm Klo geblieben, dort war es wenigstens angenehm warm, schließlich war draußen noch Winter und auch nachts ist es kälter als draußen…blaaaa. Nun gut mit dünnen Geschwafel. Nachdem wir unsere Sitzplätze am Marathontor eingenommen hatten mussten wir auch nicht mehr lange bis zum Anstoß warten. Bisher fande ich das Stadion echt Sympathisch, hat immer noch einen Touch der weg von den neuen Bundesligabunkern geht. Halt nur das alte Rund aufgepeppt und nicht komplett neu aufgebaut, hätte man in Dresden wohl auch eher machen sollen. So weit so gut, nun ging es auch schon los. Zum Einlauf zeigte die Ostkurve das Spruchband „Herthafans gegen Montagsspiele & für fangerechte Anstoßzeiten“, dahinter wie von ihren Bildern eine gewohnt geil geschlossene Schalparade. Echt top und durch die gesamte Kurve getragen, gibt nen Daumen. Cottbus dagegen mit ein paar Schwenkern und etwa 40 Doppelhaltern, welche aber direkt nach dem Intro wieder eingesammelt wurden und auch den Rest des Spiels verschwunden blieben. Das Spiel begann nicht schlecht, Hertha machte deutlich mehr Druck und machte nach einer viertel Stunde das erste Tor des Spiels. Danach war allerdings Cottbus eine ganze Weile am Drücker und stellte binnen 10 Minuten (26. + 36.) den Führungswechsel her. Allerdings gelang den Herthanern noch vor dem Pausenpfiff das 2 zu 2. Ein ganz gutes Spiel was uns da geboten wurde, die Spieler waren heiß und das trotz klirrender Kälte. Auch stimmungstechnisch bot Hertha ein gutes Programm, zwar einfache und brachiale Lieder, dafür aber mit einer sehr guten Lautstärke getragen. Das wusste im Gegensatz zu den rund 2.000 Gästen wenigstens zu überzeugen. Diese boten in meinen Augen keinen guten Auftritt, ganz ehrlich hatte ich mir von ihnen auch nicht allzu viel erwartet. Einzig geil war es mal wieder die Inferno-Fahne in Live sehen zu können, nachdem die Gruppe so lange weg vom Fenster war. Trotzdem kein schlechtes Spiel heute was wir uns rausgesucht hatten, so konnte es in Halbzeit zwo ruhig weiter gehen. Hmmm, ging es aber leider nicht, irgendwie war sowohl auf dem Rasen, als auch auf den Rängen die Luft raus. Das Spiel dümpelte daher nur so vor sich her und es blieb bis zum Ende beim Halbzeitstand. Hertha noch an und an mit paar Brachialen Sachen, viel war aber nicht mehr. Mitte der zweiten Halbzeit zeigten sie auch noch die gezockte Amateure Supporters Fahne (laut CB unehrenhaft geholt) und zerlegten diese dann standesgemäß. Cottbus zeigte noch ihre GNBW-Fahne und paar Stofffetzen welche zusammen gereiht „Endstation Merzdorf“ ergaben, über den genauen Hintergrund habe ich mir allerdings keine Gedanken gemacht. Dann war es das auch wieder und wir verließen das Stadion dann recht schnell. Im Vorbeigehen die Harlekins noch beim Aufräumen gesehen, mehr als paar komische Blicke gabs allerdings nicht. Ab nach Hause und ins Nest. (Mr. Muh)


05.02.2011 Hertha Berliner SC – 1. FC Union Berlin05.02.2011 Hertha Berliner SC – 1. FC Union Berlin

05.02.2011, 13:30 Uhr
Hertha Berliner SC – 1. FC Union Berlin
Berlin, Olympiastadion
2. Liga – 74.500 Zs. – 1:2

Können wir uns als Fußballbegeisterte ein Leben ohne Fußball am Wochenende überhaupt noch vorstellen!?
Wären dessen meine Leute sich auf den Weg nach Stuttgart machten um unsere SGD zu unterstützen, fuhr ich nach Berlin zum Stadtderby. Lieber wäre ich bei der SGD dabei gewesen , doch habe ich es am Ende nicht bereut in Berlin gewesen zu sein, da es ein interessantes und spannendes Stadtderby war.
Nun dazu eine kleine Zusammenfassung aus meiner Sicht.
74.244 Zuschauer wollten dabei sein. Dabei ging es um die Frage wer die Nummer eins in der Hauptstadt ist. Auf dieses Stadtderby trifft die Aussage von Otto Rehhagel: „Die Wahrheit liegt auf dem Platz.“ schon zu.
Am Olympiastadion angekommen traf ich mich mit meinen Leuten und dann ging es auch schon rein. Durch die Kontrollen durch ging es dann zu unseren Plätzen, da angekommen, schaut man sich um und bemerkte das auch andere bekannte Gesichter aus Dresden den Weg nach Berlin gefunden hatten. Nach einem kurzen Plausch war es dann auch schon so weit das die Mannschaften einliefen.
Hoch motiviert gingen beide Teams zu Werke. Die erste Chance dieser Partie hatten dann die Hausherren. Durch einen Freistoß auf Friend, dessen Kopfball verfehlte allerdings das Gehäuse. Ein wenig später, in der 13. Spielminute wurde ein weiterer Freistoß ausgeführt, dessen Chance die Herthaner nutzten. Nach dem der Klärungsversuch von Union missglückte, flankte Andre Mijatovic von Hertha an den langen Pfosten, wo ein Mitspieler zur Stelle war und den Ball zur 1 zu 0 Führung einnickte. Nach Wiederanpfiff gab es keine großen Aktionen.
Hertha gab vor Ausverkauften Haus klar den Ton an. Jedoch setzten die Gastgeber gegen die verunsicherten Unioner nicht entschlossen genug nach und vergaben ihr Chancen in Serie.
Bei Union war deutlich zu erkennen, dass sie sich nur auf die Defensivaufgaben konzentrierten. Jedoch wurden sie in der 37. Spielminute mit dem überraschenden Ausgleich belohnt.
Mit einem tollen 16 Meter- Schuss konnte Union ausgleichen. Ein Licht ging auf es stand somit 1 zu 1. Man schaute auf die Ränge und im Stadion herum, einerseits sah man die Enttäuschung der Herthaner an, anderseits sah man die Freude bei Union die das Tor mit einigen Bengalen hinter ihrer großen „1. Fußballclub Union Berlin“-Fahne feierten.
Dann war auch schon Halbzeit. Da wir sehr nah am Gästeblock saßen, kann ich mich Stimmungsmäßig nicht über die gut 10.000 Unioner beklagen, welche einheitlich mit roten Wendemützen auftraten. Es gab selten Pausen und es wurde ein guter Mix aus melodischen und brachialen Gesängen eingebracht. Von den Herthanern war nicht wirklich viel zu hören.
Anpfiff in Halbzeit zwei, welche eher weniger Highlights zu bieten hatte. Spielerisch war Hertha immer noch die bessere Mannschaft auf dem Platz. Doch durch Mattuschka, der einen direkten Freistoß aus ca. 25 Metern verwandelte gingen die Herthaner 1 zu 2 in Rückstand. Mit diesem Tor machte Mattuschka die Sensation für Union perfekt. Noch eine paar Bengalen von Union gezündet, haben sie ihre Mannschaft und den Sieg gefeiert.
Ein sehr ansehnliches Berliner Stadtderby, welches den Namen „Derby“ auch würdig war neigte sich dem Ende zu.
Für mich war es ein tolles Erlebnis, spielerisch sowie fantechniscn! (Nici)

03.12.2008 Hertha Berliner SC – Galatasaray S.K.03.12.2008 Hertha Berliner SC – Galatasaray S.K.

03. Dez. 2008, 20.45 Uhr
Hertha BSC Berlin gg Galatasaray S.K.
Berlin, Olympiastadion
62.000 Zs. — 0:1

 

Welchen Grund hat man bitte schön, sich so ein Spiel rein zu ziehen?

1. Ich wurde gezwungen. Stimmt nicht.
2. Ich wurde dafür bezahlt. Stimmt erst recht nicht.
3. Ich habe Eintrittskarte samt Hin- u. Rückfahrt im Preisausschreiben gewonnen. Stimmt leider auch nicht.
4. Ich wollte bei schönem Wetter einen schönen Ausflug in die Hauptstadt machen. Klar Anfang Dezember ist das Wetter immer hervorragend.

Wie man es auch dreht und wendet man merkt schon alle Ausreden sind für’n Arsch. Ich wollte in die zweite türkische Hauptstadt Europas, in der Hoffnung was zu sehen zu bekommen. Kranke Gästefans, die das Stadion erst halb anzünden um dies anschließend komplett zu verwüsten. Wilde Straßenschlachten vor und nach dem Spiel. Rennende Hertha Bubis und Bullen die sich nur mit dem Gebrauch ihrer Schusswaffen retten können. Einen gut organisierten BFC Mob der den Türken wenigstens halbwegs Einhalt gebieten kann.

Ja meine Fantasie ist gut ausgeprägt.
In einem Bautzner Personenkraftwagen wurde Berlin halb Sieben erreicht. Der Weg zum Olympiastadion war voll von ausländischen Mitmenschen die heute überwiegend mit der S-Bahn anreisten. Bestimmt der ruhigste Abend in Neukölln seit Jahren. Aber auch aus vielen anderen Teilen Deutschlands wurden Busse, Autos und sonst was ran gekarrt um möglichst vielen Ausgewanderten ein kleines Stück Heimatgefühl vor zu gaukeln. Alles in allem kamen nicht nur aus Istanbul sondern auch aus Hamburg, Bremen, Hannover, Dortmund, Köln, Stuttgart, München usw. usw. 40.000 Gäste. Guter Schnitt bei etwas mehr als 62.000 Zuschauern insgesamt. Wobei 74.000 rein passen und das finde ich reichlich traurig, wohnen in Berlin doch über 3 Mio Menschen. Das dreckige Kommerzvolk geht halt nur wenn Bayer, Real oder ManU kommen. Wenn es zu Hause aber auch so schön warm ist….

Tausende Gäste sind aber kein Garant für gute Stimmung. Denn wie das so ist wenn man mit einem Verein unterwegs ist der überall Fans hat, es kommt einfach keine auf. Die Umlandfans sitzen halt nur herum und halten das Maul. Überall verteilt und doch allein. Etwas Stimmung machte immerhin der Mob der im eigentlichen Gästeblock stand. Viel besser machten es die Jungs aus Berlin. Auch wenn immer nur ein kleiner Teil der Kurve dabei war, war es laut und geschlossen. Trotzdem war es langweilig. Das Spiel war schlecht und von den oben genannten Ereignissen trat auch nichts ein. Erst Mitte der zweiten Hälfte erleuchtete das Erwartete, Ersehnte und Erhoffte endlich das Rund. Nach dem null eins dann noch mal richtig. Dürften wohl insgesamt 40 Stk gewesen sein. Dabei blieb es aber auch. Keine Toten und der Ausnahmezustand musste ebenfalls nicht verhängt werden. (Navy Man)