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04.05.2023, 16:00 Uhr
FC Chiatura – FC Zana
Tschiatura, Stadion Timor Maghradze
Regionuli Liga Group C – 250 Zs. – 2:2
geschätzte Lesezeit ca. 11 Minuten


Gott war ich auf diese Stadt gespannt. Ich hatte schon wieder Bedenken, dass wir nicht genug Zeit für sie hatten. Ich greif mal vorweg. Es war genau richtig und wir konnten alles entspannt besichtigen. Ich fang erstmal damit an um was für einen Ort es hier eigentlich geht. Chiatura eine alte Bergbaustadt welche um 1879 eine der wichtigsten Manganproduzenten weltweit war. Von Tbilissi liegt Chiatura 180 Km entfernt, im südlichen Kaukasus. Seine Lage in einem lang gezogenen Tal macht es so speziell und durch den Bergbau entstand eine einzigartige Seilbahnkonstruktion. Sie ersetzte die Busse für die Bevölkerung und wurde auch für den Materialtransport genutzt. So gab es über 70 Material- und Personenbahnen. Es muss wie ein Spinnennetz über der Stadt gewirkt haben. Einige Bahnen, wie die Friedensbahn, wurden unter Stalin gebaut, um auch die Ingenieurskunst der Sowjetunion zu demonstrieren. Nachdem die Manganminen leer waren und Georgien 1991 seine Unabhängigkeit erklärte zerfiel nach und nach die ganze Infrastruktur. 1992 ist in Chiatura die Gas-, Wasser- und Stromversorgung komplett zusammengebrochen. Die Einwohnerzahl ging rapide zurück. Strom z. B. gibt es erst seit 2004 wieder. Von unserer Fünftliga-Rosine bin ich die Strecke nach Chiatura gefahren und als es immer ländlicher wurde, machte das Fahren auch Spaß. Die Kühe oder streunende Hunde auf der Straße konnten durch hupen immer von der Fahrbahn gebeten werden. Es war in Georgien sehr interessant mit dem Auto unterwegs zu sein. Am Straßenrand hatten wir sehr oft mit freilaufenden Kühen, Hühnern, Schafen, Hunden oder Schweinen zu tun.
 
Wir kamen bei unserer Fahrt auch direkt an Südossetien vorbei. Vielleicht habt ihr in den deutschen Nachrichten schon einmal von dieser Region gehört, wenn nicht gibt es hier einen kleinen Abriss in der Geschichte und eine kleine Erklärung zur Einordnung. Vor einer Einreise in die separatistische Provinz, wie auch nach Abchasien, am schwarzen Meer, wird gewarnt. Die Region kommt nicht zur Ruhe und ist ein schwelender Konflikt im Land. Nachdem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Unabhängigkeit Georgiens, erklärte sich Südossetien 2006 durch ein Referendum von Georgien los. Daraufhin rückte das georgische Militär ein. Unterstützung erhielten aber beide abtrünnigen Regionen durch Russland. Die Abchasen konnten die georgischen Truppen zurück drängen und erklärten sich ebenfalls für unabhängig, was die internationale Staatengemeinschaft aber nicht anerkennt. Dies tun lediglich Russland, Nicaragua, Venezuela, Nauru und Syrien. Für Südossetien galt der Waffenstillstand von Sotschi (1992). Bis es im August 2008 erneut zu Auseinandersetzungen kam. Nun kämpfte das georgische Militär gegen die dort stationierten russischen Truppen. Der sogenannte georgisch-russische Krieg wurde bereits nach fünf Tagen durch einen von der Europäischen Union vermittelten Waffenstillstand beendet. Eine Lösung des Konflikts stellt dies natürlich nicht dar und für die Südosseten und auch für die Abchasen ist ein Wiederanschluss an Georgien undenkbar und Georgien dagegen will Abchasien und Südossetien unter keinen Umständen in die Unabhängigkeit entlassen, da durch den Verlust der Regionen Georgien zu viel Staatsgebiet verlieren würde. Wirklich kein schönes Thema, aber es gehört zu Georgien dazu.
 
Als wir in der Bergbaustadt ankamen sahen wir am Ortseingang gleich die alten Seilbahnen über der Straße hängen. Die Atmosphäre wirkte gespenstisch, auch da es gerade bewölkt und ein wenig dunkler wurde. Durch die hohen Schluchten, die alten zerfallenen und verrosteten Bergbaustätten, die paar Gondeln die hoch über uns in den Seilen hingen und eine Art Stahlseilhängebrücke welche in der Mitte kaputt war, wirkte alles surreal und mit unserer Phantasie und den Berichten im Kopf waren wir schon stark begeistert. Ganz so düster wurde es aber letztendlich doch nicht. Dafür sind wir einige Jahre zu spät hier. Aber man kann sich trotzdem sehr gut vorstellen wie es hier mal ausgesehen hat, da auch stellenweise richtig viel an der Infrastruktur kaputt ist. Nachdem wir unser Hotel im Zentrum zügig bezogen hatten, ging es los. Wir wollten noch soviel wie möglich im hellen sehen. Wir fuhren als erstes mit einer der neuen und modernen Seilbahnen in Richtung Sanatorium Station nach oben. Ein altes und zerfallenes Gebäude erwartete uns auf dem Berg. Vier Bahnen bringen die Bewohner in alle vier Himmelsrichtungen der Stadt und eine einzelne Fahrt kostet umgerechnet weniger als ein Euro. Neben dem Sanatorium steht ein kleines Riesenrad und Karussell still und geschlossen rum. Von dort hatten wir schon einen guten Blick in Richtung der im Tal liegenden Stadt und der gegenüberliegenden Wälder. M. fiel dann ein großer grüner Wohnblock auf, in welchem die unteren Stockwerke bewohnt waren und die letzten vier Etagen leer standen. Er meinte von dem Dach aus hätten wir bestimmt noch eine grandiosere Aussicht in alle Richtungen. Also ging es die 15 Minuten zu Fuß los. An der Platte angekommen beobachtete uns nur ein streunender und gelangweilter Hund, wie wir durch die nicht vorhandene Eingangstür gingen. Drinnen alles dunkel. Mit den Handytaschenlampen ging es schnell und leise nach oben. Die letzten Stockwerke dann wirklich offen und komplett kaputt. Auf das Dach kamen wir über eine kleine Treppe und draußen staunten wir nicht schlecht. Die in der Schlucht liegende Stadt tat sich uns auf, die bewaldeten Hänge, einzelne Ruinen der Bergbaustätten und auch das Stadion konnten wir sehen. Jeder ließ sich Zeit und machte Bilder für sich. Unser Luis-Gruppenbild wahrlich ein klasse Foto. Für das sich der Sportliche noch halb langlegte, als er in den 10 Sekunden des Selbstauslöser zu uns zurück vom kleinen Dach sprang.
 
Zügig ging es das dunkle Treppenhaus wieder runter und zügig brachte uns die Cable Car wieder in das Stadtzentrum. Unser präferiertes Restaurant konnten wir nicht finden und ein paar Einheimische, die schon gut am bechern waren halfen uns. Da die Speisekarte natürlich nur auf georgisch war und unsere Kellnerin kein Wort englisch sprach, halfen sie uns auch noch bei unseren Bestellungen. Unser Dankeschön im Form einer Schnapsrunde lehnten sie höflich ab, man merkte, dass es sie freute uns helfen zu können. Nur unsere Erklärung warum wir in ihrer Heimatstadt waren konnten sie nicht verstehen. Die Gaststätte sah aus wie ein großer Hochzeitssaal. Die Verständigung mit der Kellnerin etwas holprig, aber der Google Übersetzer half beiden Seiten. Das Essen war wieder sau lecker und auch wieder scharf. Die Peperoni auf meinem Teller waren die Hölle. Alter Schwede, da liefen mir die Tränen und ich bekam minutenlang einen Schluckauf. Da hatten die Anderen was zu lachen, was auch gut so ist, ich wär ja keinen scheißdreck besser. Der Jungspund ließ noch einen gucken, in dem er uns eröffnete nicht mit den Telefongebühren nach Deutschland vertraut zu sein und mit seiner Freundin doch etwas, sagen wir mal, längere Gespräche geführt zu haben. Na Gott sei Dank sagte er jetzt schon was, sonst wäre das Lehrgeld was er dafür bezahlte weitaus höher ausgefallen. Nur unsere Lacher dafür waren umsonst. Im Zimmer gab es dann neben georgischer Volksmusik vom Handy noch eine Flasche lokalen Rotwein und ein paar zwei Literbomben georgisches Bier. Es war der letzte Abend vom Sportlichen, er musste leider kurzfristig zurück nach Deutschland reisen, da er traurige familiäre Gründe dafür hatte, wir legten, wie es sich gehört, für sein Taxi zusammen und er fuhr am nächsten Morgen nach Kutaissi zum Flughafen.
 
Unser Tag startete dann gemütlich mit Frühstücken auf der Terrasse des Hotels. Als erstes wollten wir sicher gehen, dass das Spiel im Stadioni Temur Maghradze auch um 16:00Uhr stattfindet. Dies konnten wir zügig klären. Das Geldwechseln war dann eine kleine Odyssee. Es muss die gleiche Wechselstube gewesen sein in welcher auch der Autor vom Groundhoppinfiziert war. Er beschreibt den Vorgang als sehr zeitintensiv. Wir waren erstaunt, dass die Mitarbeiterin nicht mit dem zweiten Vornamen vom Jungspund zurecht kam. Alle Erklärungsversuche unserseits scheiterten minutenlang an ihrem Unverständnis. Sie wollte einfach nicht verstehen, dass der Zweitname nicht der Familienname ist. Sie war zwar nett, aber so kompliziert ist es nun auch nicht gewesen. Als der Jungspund dann bei seiner Unterschrift auf dem Beleg auch nur seinen ersten Vornamen schrieb, meinte ich nur, unterschreib komplett, sonst versteht die die Welt nicht mehr. Sie verabschiedete uns letztendlich auf deutsch und wir konnten ihr irgendwie nicht böse sein. Dann fuhren wir einige Kulturpunkte ab. Natürlich schauten wir uns weiter die alten Bergbauseilbahnen und Fabrikgebäude an. Am interessantesten fand ich ein verlassenes Triebwerkhaus. Dort lagen noch die Sachen von den ehemaligen Mitarbeitern rum. Das alte Bedienpult und das alte Telefon sahen schon wie aus einer anderen Zeit aus. Grinsend nahmen wir auch ein Graffito Tag der SGD wahr. M. fragte mich, ob ich mit den alten Seilbahnen, wenn sie noch in Betrieb wären, gefahren wäre. Wenn sie offiziell in Funktion sind, würde ich selbstverständlich damit mal fahren. Da war die Seilbahn in Santos in Brasilien weitaus sportlicher gewesen, wo der stille Teilhaber und ich damals schon ein bisschen Muffensausen hatten. Weiter an das kleine Mghvimevi Kloster. Welches durch seine Lage interessant war. Teilweise in den Fels gehauen und wieder mit schöner Aussicht. Als wir ankamen wurden wir von einer alten unfreundlichen Frau darauf hingewiesen, dass in kurzen Hosen kein Zutritt gewehrt wird. Achso ich hatte ja noch nicht erwähnt, es waren 20°C. Das tat auch richtig gut, nachdem Regen und Schnee in Armenien. Also wurde das lange Beinkleid aus dem Auto geholt. Leider war nicht alles im Kloster zu besichtigen, so konnten wir uns auf das Mittagessen konzentrieren. Wir hatten ja vor zwei Tagen schon in Tbilissi das Problem, dass unsere Bestellungen nicht klappten oder nach 30 Minuten der Kellnerin auffällt, dass das Essen von M. nicht gekocht werden kann. So waren wir diesmal zeitig in einer Gaststätte. Unter keinen Umständen wollten wir zum Spiel zu spät kommen. Doch leider kam unser Essen wieder erst nach ner Ewigkeit. Schon beim Aufgeben der Bestellung ahnten wir, dass wird spannend. M. sein Essen kam diesmal gar nicht, es wurde einfach vergessen. Er hat aber auch Pech. Dafür kamen die Pommes von ihm und vom stillen Teilhaber als Vorspeise. Die Pommes waren aber die Beilage zum Fleisch. Das kannst du keinem erzählen. Als die frittierten Kartoffelstäbe vor lauter Zeitdruck gegessen wurden, kam der Salat und dann das Fleisch vom stillen Teilhaber. Eine bestellte Suppe kam gar nicht, dafür ein komplett anderes Gericht, welches keiner bestellte. Wir wissen nicht was da immer falsch in der Küche lief.
 
Ab zur utopischen Gammelbude vom FC Chiatura. Es gibt alte verfallene Stadien und es gibt das Stadioni Temur Maghradze. Wir saßen die erste Halbzeit auf der Gegengerade, den Fluss Kvirila hinter uns und die große massive Haupttribüne vor uns. Und hier waren schon Schäden an der Tribüne, wo selbst wir sagten das ist ja lebensgefährlich. Löcher in den Stufen, wo nur noch die Stahlstreben zu sehen waren. Der Beton hatte sich schon aufgelöst, Risse von oben bis nach unten und gute 10cm breit und als Highlight war ein Teilstück von vielleicht 3 Stufen auf 4 Metern komplett runter gebrochen. M. seine Aussage er hatte noch nie ein so ungutes Gefühl über eine Tribüne zu laufen, kann ich nur bestätigen. Wir waren wirklich verwundert, wie ein Stadion, in welchem noch gespielt wird, so verfallen kann. Der stille Teilhaber fand im Netz, dass es 1991 ein Erdbeben in der nördlich gelegenen Provinz Racha gab. Mit 270 Toten und Zehntausenden von Obdachlosen war es das folgenschwerste dokumentierte Erdbeben auf georgischem Boden. Chiatura war auch eines der am stärksten betroffenen Gebiete und nach dem Erdbeben hatte die Reparatur des Stadions nur eine geringe Priorität im Vergleich zu anderen beschädigten Bauwerken in der Stadt. Der Rasen war auch eine Holperwiese, wo unser Halbprofi der stille Teilhaber meinte, da kannste keinen Pass spielen und Rückpässe nur neben das Tor. Doch die Spieler kamen gut mit dem Rasen klar und es entwickelte sich ein spannendes Spiel. Wir fachsimpelten derweil wie viele Zuschauer heute da waren. Meine Theorie wir gucken später mal auf das Äquivalent der georgischen Variante von fussball.de wurde in der Luft zerrissen, mit M. seinem trockenen Hinweis, dass dort nicht mal die Anstoßzeiten drin stehen. Jetzt kommt der noch mit Argumenten um die Ecke, was solln das. You are quatsch. In der 58. Minute hatte der Gast FC Zana einen Elfmeter, die Balljungen und Kinder hinter dem Tor bekreuzigten sich und beteten kurz. Ihr Tormann hielt dann den Elfer, da war was geboten. Alle jubelten um die Wette, die Kinder, die Spieler und die Fans auf der Tribüne. Es war fast so, als hätten sie ein Tor geschossen, herrlich. Ein eigenes Tor trauten wir den Heimkickern, welche auf Platz 7 standen, ok war erst am Anfang der Saison, eigentlich nicht zu und als wir die Tribüne wechselten, sahen wir durch die Büsche einen Angriff Chiaturas und tatsächlich…. 1:0. Jetzt war ein richtiger Torjubel angesagt. Die Spieler rannten zum Zaun der Haupttribüne und ein paar Fans rammelten ihnen die alten Stufen herunter entgegen. Fußball! Die Gäste natürlich nun mit mehr Druck, sie waren auch Tabellenführer. Erneut bekamen sie einen Elfmeter, doch diesmal half kein göttlicher Beistand. Schade wir hätten es dem FC Chiatura gegönnt. Aber nun kamen die Heimkicker ihrerseits in Schwung. Ein Befreiungsschlag eines Gästeverteidigers konnte geblockt werden und fiel einem Stürmer vor die Füße und ab damit. Was ein erneuter Torschrei geil geil geil. Auch fünf Luis grölten euphorisch mit. So dies war es aber immer noch nicht. Ein Gästespieler nahm noch mal Maß und hämmert den Ball aber sowas von ins Dreiangel. Ein Sonntagsschuss am Donnerstag. Die Gästemannschaft am explodieren, Fans waren keine mit in die Bergbaustadt gereist. Das war Werbung für König Fußball. Und wir nölten am Anfang über den Holperplatz und dann wird es ein richtig gutes Spiel, in Georgiens 5.Liga. Ein paar Heimfans waren dann auch, wegen den Elfmetern, aufgebracht und liefen von der Tribüne zum Vereinsgebäude, um den Schiri ihre Meinung zu sagen. Wurden aber einfach von einem Mann aufgehalten und zurück geschickt. Wir gingen hoch zufrieden über die Haupttribüne zurück zum Auto. Die war zwar nicht so kaputt, wie die Gegengerade, aber auch hier alles verranzt. Wir waren uns einig ein sehr gutes Spiel gesehen zu haben, in einem Stadion was wir für einmalig halten. Wir überlegten noch, ob wir jemals in einem anderen Ground waren, wo der Gammelfaktor so hoch war. Uns fiel echt nichts ein. Das war also Chiatura. Ein spannender Ort mit morbiden Charme. Wir fuhren mit einem Grinsen und zufrieden zu unserer nächsten Station. Welche einen Kontrast lieferte, welcher nicht größer sein könnte. Batumi – die georgische Perle am Schwarzen Meer.
 
Einen kurzen Stopp legten wir noch an der Kazchi-Säule ein. Dies ist ein 40 Meter hoher freistehender Felsen aus Kalkstein. Auf seinem Gipfelplateau befindet sich ein kleines georgisches-orthodoxes Kloster. In welchem ein Einsiedler Mönch lebt und nur für seine Predigt herabsteigt. Versorgt wird er über einen Seilzug mit Lebensmitteln. Dieser Felsen und das Kloster sind auch auf dem Vereinswappen vom FC Chiatura enthalten. Wir wollten eigentlich zu einem Viewpoint, um einen guten Blick auf den Felsen zu haben, aber wir fanden ihn komischerweise nicht und ewig durch den Wald laufen konnten und wollten wir auch nicht. Da wir nicht allzu spät in Batumi ankommen wollten. (Der Kulturbeauftragte)


Eine neue Ausgabe des "Abhaun!" ist erschienen. Nach 11 Jahren geht die Abhaun-Reihe mit der 6. Ausgabe weiter. Ein Klick auf das Bild bringt euch zu den weiteren Informationen.





Bilder vom leeren Stadion am Nachmittag

 

das Zentrum von Chiatura

mit der neuen Seilbahn in die verschiedenen Stadtteile

da ging es rauf

der Ort der Begierde, das Stadioni Temur Maghradze

die alte Seilbahn

Mghvimevi Kloster

Stalin’s schwebende Metallsärge

 Kazchi-Säule

der Hundeflüsterer

   

Weitere Begegnungen zwischen diesen zwei Mannschaften:
kopane.de
Author: kopane.de

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