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10.04.2023, 21:00 Uhr
FC Barcelona – Girona Fútbol Club
Barcelona, Camp Nou
Primera División – 78.425 Zs. – 0:0
geschätzte Lesezeit ca. 12 Minuten


Das große Aushängeschild Kataloniens, der FC Barcelona, mit seinen imposanten Camp Nou war nun endlich fällig. Die omnipräsente Frage, dass Katalonien sich von Spanien unabhängig erklärt, spaltet nicht nur die autonome Region an sich, sondern das ganze Land. Spanien ist mitten in der Gesellschaft geteilt. Ein politischer Riss, in links und rechts. Nach der dunklen Zeit des Bürgerkrieges, von 1936 bis 1939, kam die Franco-Diktatur. Die Teilung der Bevölkerung manifestierte sich. Terror, Morde, unendlich viele, nie aufgeklärte Verschleppungen von Gegnern des Franco-Regimes, Willkür und Unterdrückung. Auch nach dem Tod des Diktators, wurde es nicht besser. Spanien wandelte sich zwar in eine Demokratie, aber überall wo ich etwas über die Teilung las oder mir in Dokumentationen ansah, wurde berichtet, dass diese Zeit eine Art Tabuthema in vielen spanischen Familien war und ist. So konnte nie eine Versöhnung, Aussprache oder Aufarbeitung stattfinden. Dann kam die Finanzkrise 2008. Viele Katalanen empfinden das Spanien nur nimmt und wenig zurück gibt. Zum Beispiel Investitionen in die Infrastruktur. Katalonien ist aber die wirtschaftlich stärkste Region Spaniens. Das Bruttoinlandsproduktes beträgt 20% des BIP von gesamt Spanien. So hat natürlich die Zentralregierung überhaupt kein Interesse die Region in die Unabhängigkeit zu entlassen. Der Wunsch sich abzuspalten stieg in dieser Zeit von 13% auf fast 50%. Im Jahr 2017 hielt die Regionalregierung ein Referendum ab, in Madrid sah man darin ein verfassungswidrigen Akt. Mit Polizeigewalt wurde die Abstimmung abgebrochen. Der Präsident der Regionalregierung rief nun symbolisch die Unabhängigkeit aus. Daraufhin wurden die politischen Verantwortlichen verhaftet. Am Ende blieb alles beim Status quo. Der Riss in der Gesellschaft wurde immer größer. Natürlich war das Referendum nicht aussagekräftig, aber die ausgezählten Stimmen ergaben nur 52% Zustimmung für die Unabhängigkeit. Dies als kurze Einordnung zur separatistischen Bewegung. Damit kratze ich zwar nur an der Oberfläche, aber an diesen Themen kommt man, wenn man mit offenen Augen durch Barcelona läuft nicht herum. Und da der Fußball auch ein Brennglas der Gesellschaft und was sie beschäftigt ist, so ist die katalonische Unabhängigkeitsbewegung im Fußball fest verankert. So sieht sich der FC Barcelona als Nationalmannschaft Kataloniens. Dies ist auch der Grund warum Barça keinen kommerziellen Trikotsponsor bis 2010 auf dem Dress hatte.

Am Morgen gab es wieder unser lieb gewonnenes spanisches Frühstück mit café con leche, zumo de naranja, aber diesmal gab es zur Abwechslung leckeres pan con tomate, getoastetes Weißbrot mit pürierten Tomaten, Olivenöl und Salz. So ging es gestärkt mit der Mademoiselle und den Kleinen zum Castell de Castelldefels. Wir buchten eine Führung mit Audioguide. Was wirklich schön gemacht war. Wir mussten alle Kapitel komplett durch hören, bis wir weiter gehen durften. Dem Jüngsten gefiel es und er war gut beschäftigt und interessiert. Obwohl es nicht sehr groß ist, hat unsere Besichtigung zwei Stunden gedauert. Da sie viel mit projizierten Filmen gearbeitet haben, welche sehr cool an die Wände und in die Fenster integriert wurden. Für Kinder ist es absolut klasse gemacht! Wenn der Boden auf einmal schwankt, wie ein Piratenschiff und ein großes Video auf der Wand erscheint, wo besagtes Schiff aus den Hafen ausläuft, werden Kinderaugen groß. Das Castell, hatte und hat über alle Epochen hinweg eine große Bedeutung für die Stadt. Es war Namensgebend. Die Stadt wuchs eigentlich nur durch das Castell. Durch Piraten verwüstet, wieder aufgebaut und wieder zerstört. Ein katalanischer Bankier und Politiker kaufte es 1897 und sanierte die Burgruine. Im zweiten Weltkrieg umkämpft, im spanischen Bürgerkrieg diente es als militärisches Ausbildungszentrum und später als Kirche und auch als Gefängnis. Es ist die Sehenswürdigkeiten in Castelldefels. Der restliche Mittag wurde an unseren Pool und der neu entdeckten Dachterrasse in der Sonne mit spanischen Rotwein verlümmelt. Urlaubsgefühle!
Da das Spiel erst 21:00Uhr begann, starteten der Große und ich erst am späten Nachmittag. Den Weg zur Estación de tren Castelldefels konnten wir schon mit geschlossenen Augen laufen.
Der Große hatte am meisten Angst die Stars auf dem Spielfeld nicht richtig erkennen zu können. Der Kulturbeauftragte hatte nämlich die Entradas im obersten Rang gekauft. Ich will ja schließlich das Stadion in seiner ganzen Pracht vor mir haben und nicht die Millionäre vor mir Fußball spielen sehen. Letztendlich war er aber sehr zufrieden, die Sicht war optimal und er konnte mir alle Spieler nennen. Er hat alles erkannt und das Camp Nou hat ihm auch sehr beeindruckt. Mich übrigens auch. Ein Wahnsinns Teil. Ich setzte auch die Tipps um, welche mir Serge vor dem Spiel gab. Er war ja mit Ping auch schon hier, im Selfie Tempel. Ich solle ausreichend vorm Spiel trinken, „drinnen jibts nüschdt“. Hab ich gemacht und zwar in einer kleinen Bar direkt vorm Estadi.
In der ganzen Euphorie ist mir, naja wie soll ich das jetzt nennen….ein Missgeschick passiert. Ich hab irgendwie das Kunststück geschafft, mit der einen Hand mein Bier in mein Portemonnaie zu kippen, welches ich in der anderen Hand hielt. Ich Trottel.
Kennt ihr das Gefühl, es ist euch was mega peinliches passiert und ihr rettet die Situation nicht mehr, und alles schaut euch an oder ihr spürt förmlich die Blicke der anderen Leute? Jetzt stellt euch diese Situation vor mit einen nass geschwappten Portemonnaie voller spanischen Bieres. Gott bin ich dämlich. Der Große war bestimmt unfassbar Stolz auf mich. Als ich da so an der Bar stand und ostdeutsch vor mich hin meckerte und alles trocknete. Aber es gibt noch emphatische Menschen, welche sich in den Vollpfosten mit nasser Geldbörse hinein versetzen können und dieser Mensch war der Barkeeper. Der beste Barkeeper dieser Hemisphäre. Nicht nur das er mir Papiertücher für mein Malheur reichte, nein nein. Wahre Helden gehen weiter. Er nahm den Bierbecher, füllte ihn erneut und stellte ihn mir wieder hin. Guter Mann! Wahrscheinlich sah ich etwas bemitleidenswert aus.
Den zweiten Tipp Serge’s, nach dem Cerveza vorm Spiel, setzten wir auch um und genossen ihn in vollen Zügen. Wir sollten oben hinter der letzten Sitzreihe, mal eine gefühlte Stadionrunde drehen. Schon geil dieses riesen Stadion vor bzw. unter sich zu sehen. Schön auch Barcelona. Fotogen lag die Stadt im Hintergrund und dazu die untergehenden Sonne. Wahre Fußballromantik. Die Zeit bis zum Anpfiff verging wie im Flug. Ja ja und auch wir machten Selfies und Bilder mit dem neuen FC Barcelona Schal. Wir wollten ja nicht auffallen. Schon krass was sich hier abspielt. Ich verstehe die Leute, es ist zu schön und zu imposant es nicht zu fotografieren. Nur, dass es oft zum Fotoshooting ausartet, missfällt mir dann doch. Egal jeder wie er will.
Mir war natürlich bewusst, dass sich dieses Spiel mit dem von Espanyol Barcelona um die Stimmungsplatzierungsplätze 2 und 3 für dieses Wochenende duellieren würde. Den Platz an der Sonne hat natürlich CE Europa inne.
Als in der 10. Minute das ganze Stadion Meeeesi, Meeeesi…… Meeeesi rief, war ich doch leicht überfragt. Der Große, welcher die Topspiele gern zu Hause im Fernsehen schaut, hatte eine Erklärung für mich. Also Messi hat die Rückennummer 10. Ok das weiß sogar ich, den Spieler absolut schnurze sind. Aber warum rufen sie hier seinen Namen, der spielt doch beim PSG? Sie würden ihn wohl so zurückfordern. Ach herrje, soweit kommt‘s noch, dass ich einen Spieler feiere, der bei einen anderen Club spielt.
In der 30. Minute wurde dies auch für Gavi gemacht. Soll der auch zurück kommen, fragte ich. Nein der spielt doch gerade. Ah ok der spielt hier, dann gehe ich konform. Interessant was die Kids so wissen. Der Kulturbeauftragte weiß aber andere Dinge, die da wären:
Hinterm Tor stehen, gut sichtbar, die Gruppen Almogavers und Nostra Ensenya. Erstere direkt zentral hinter dem Tor. Gegründet 1989, dulden sie keine fremdenfeindliche, sexistischen oder rassistischen Einstellungen. Weiter haben sie sich Gewaltlosigkeit auf die Fahne geschrieben. Sie setzen sich dafür ein, dass der FC Barcelona ein Mitglieder geführter Verein sein soll. So müssen auch alle Almogàvers Mitglieder beim FCB sein. Und natürlich sind sie für die Unabhängigkeit Kataloniens vom spanischen Zentralstaat.
Die Nostra Ensenya wurden 2002 von einer Gruppe junger Fans gegründet. Im September 2003 wurden sie dann ein offizieller Fanclub Barças. Sie unterstützten auch die Basketball Abteilung. Weitere Gruppen sind die Creu Sant Jordi gegründet 1993 mit ähnlichen Werten wie die Almogàvers, die Front 532 sie bezeichnen sich als antimadridistas und die Supporters Barça.
Von den Boixos Nois (1981) hat wahrscheinlich schon der Eine oder die Andere mal gehört. Im Stadion treten sie nicht mehr in Erscheinung, da sie vom früheren Barça-Präsident Joan Laporta verboten wurden. In den 80iger Jahren entwickelte sich in Spanien eine rassistische Skinheadszene, welche die Fanszenen diverser Vereine untergrub und in ihnen Fuß fasste. So auch beim FC Barcelona und den Boixos Nois – Verrückte Jungs. Fast wie im Buch „La Doce – die wahre Geschichte der barra brava von Boca“, (für welches ich auch eine absolut lese Empfehlung geben kann), hatten die BN viel Einfluss, erhielten Vergünstigungen, wie Eintrittskarten oder Busfahrten, da sie vereinspolitisch den ein oder anderen Funktionär unterstützen oder dementsprechend gegen andere Stimmung machten. Sie radikalisierten sich immer mehr, wurde von ihren Stammplatz als Strafe mal in einen anderen Sektor verbannt, um dann doch wieder zurück zu kehren. Einzelne Mitglieder wurden wegen Mordes angeklagt und auch rechtskräftig verurteilt. Aber was war der ausschlaggebende Punkt für ihr Verbot im Stadion. Ein Schweinekopf. Der flog nämlich, TV wirksam, 2002 gegen Real Madrid, beim Spiel der Schande - Partido de la Vergüenza, auf den Platz und zwar in Richtung des ehemaligen Barca-Idols Luis Figo. Der zum großen Rivalen in die Hauptstadt gewechselt war. Im Stadion Umfeld sind die BN immer noch aktiv und tauchen ab und zu dort auf. Ihre größten Rivalen sind die  Ultras Sur (Real Madrid)  Frente Atlético (Atlético Madrid) , Brigadas Blanquiazules (Español Barcelona), Ultra Yomus ( Valencia CF), Ligallo Fondo Norte (Real Zaragoza) und die Herri Norte Taldea von (Athletic Club de Bilbao).
Die Stimmung im weiten Rund, heute passte der Ausdruck mal richtig, war in Ordnung. Viel erwartet man ja eh nicht, bei den Vereinen welche große Tourimassen anziehen.
Der Heimbereich Gol Sud war nur spärlich gefüllt und dass die Fans sich natürlich auch enger zwischen ihre Sitzreihen stellten, ließ es noch leerer wirken. Aber dies ist auch in unseren Gefilden normal. Einige Trommler, welche teilweise asynchron ihre Instrumente bedienten, der Vorsänger mit Mikrofonanlage und einige gedruckte Schwenkfahnen. Wie gesagt, im großen und ganzen ok. Heute waren die meisten Senyera Fahnen von den drei besuchten Spielen zu sehen. Zwei kleinere Blockfahnen wurden nach der 10. Minute gezeigt, eine Rot/Gelbe für Katalonien und eine weiße mit roten Kreuz inklusive den Initialen der Nostra Ensenya. Lustigerweise waren diese nicht mal 15 Sekunden oben. Wow, das musste auch erstmal hinkriegen. Aber vielleicht sind die Entradas so teuer, das Fan nichts vom Spiel verpassen will. Zum Glück habe ich mit der Kamera gleich darauf gehalten. Auch waren heute wieder viele Frauen im Supporterbereich. Cool. Auch bei Espanyol und CE Europa bemerkte ich dies. Bei Espanyol war auch eine Trommlerin aktiv und die Schwenkfahnen waren teilweise in Frauenhand.
Die Gäste konnten heute überhaupt keine Akzente setzen. Erstens waren es viel zu wenige und zweitens der Gästeblock ist eine Frechheit.
Es gibt miese Gästeblöcke und es gibt den Gästeblock im Camp Nou. Kann man Auswärtsfans eigentlich noch mehr zeigen, dass sie nicht erwünscht sind. So ein Miniblock, am wirklich allerletzten Platz im Stadion. Und dass die Fans hinter dieser Plexiglasscheibe stehen müssen, ist dann die zynische Kirsche auf der faulen Torte. Es wurden keinerlei Schwenk- oder Zaunfahnen zum Katalonienderby aus Girona mitgebracht. Als Serge mir vor dem Spiel schrieb, viel Spaß beim Katalonienderby musste ich schmunzeln. Echt jetzte?  Doch als der Stadionsprecher vor dem Anpfiff uns mit diesen Slogan begrüßte, meinte ich mit hochgezogenen Augenbrauen, Upps, da hat wohl mein Guter Freund Recht gehabt. Touché!
Schade, dass das Spiel 0:0 endete. Lewandowski, welcher trikotmäßig inflationär oft vertreten war, also auf den Rängen, spielte sehr mannschaftsdienlich. Versemmelte die letzte Chance dann aber egoistisch kurz vor Abpfiff in der Nachspielzeit. Da fluchten auch wir zwei ordentlich.
Egal 0:0 ist auch ein Ergebnis. Zufrieden verließen wir das Camp Nou. Der große Stolz die ganzen Stars und eine der besten Mannschafen Europas gesehen zu haben und der Kulturbeauftragte, dass der Große zufrieden war und das Camp Nou vor dem Umbau gesehen zu haben. Barça wird mindestens für die nächste Saison in das Olympiastadion ausweichen.  Danach soll das Camp Nou mit 50% Auslastung bespielt werden. Die Umbau soll 2026 finalisiert werden. Die Kapazität soll 105.000 Zuschauer umfassen.
Durch die abströmenden Fanmassen optimal zur Bahnstation bewegt und die lange Schlange am Eingang gut gemeistert, schafften wir auch lässig den letzten Zug nach Castelldefels, inklusive Sitzplatz. Hätte dies nicht geklappt, wäre ein teures Taxi die letzte Option gewesen. Ein bisschen klettern war zum Abschluss des Tages auch noch angesagt. Unsere Fahrkarten öffneten uns nämlich am temporären Heimatort nicht die Schwingtüren am Ausgang, obwohl wir mit ihnen bei Abfahrt ohne Probleme einscannen konnten. Also wieder zurück, nach links und übern Zaun gemacht. Das kam natürlich nochmal beim Großen gut an. Der Kleine und die Mademoiselle waren natürlich noch wach und warteten auf uns Männer. Nachdem wir unsere Erlebnisse geschildert hatten, ging auch sofort das Licht aus.
Am letzten Tag unseres Aufenthaltes war kein Spiel mehr geplant, was auch gut so war. Wenn das M. liest, sehen ich ihn schon die Augen rollen. Es ging nach Sitges. Die Gemeinde ist ein beliebter Badeort an der Costa del Garraf und ist mit dem Zug von Castelldefels in 17 Minuten zu erreichen. An der langen Strandpromenade  entlang flaniert und ein maritimes Mittagessen genossen. Da kamen mal wieder Urlaubsgefühle hoch. Die Mademoiselle wollte noch in ein Museum, was wir ihr natürlich, nach dem ganzen Fußballspielen, nicht abschlagen konnten. Der Kleine ist im allgemeinen sowieso scharf darauf und sehr geschichtsinteressiert. Unsere Wahl viel auf das Museu de Maricel, ein Kunstmuseum welches Stücke bis zum 10. Jahrhundert ausstellt. Das ganze Gebäude, in der Altstadt gelegen, steht unter Denkmalschutz und der Blick auf das Meer ist phänomenal.
Sitges ist auch ein beliebtes Reiseziel für Homosexuelle. Es gibt 24 Schwulenbars und in den Sommermonaten, wird der Ort oft als die „schwulste Stadt am Mittelmeer“ bezeichnet. Mensch was kopane alles so weiß.
Im Apartment wurde die Küche nochmals genutzt,  genauso dafür hatten wir es auch gebucht. Mit Kindern entlastet dies den Geldbeutel ungemein. Der Abend wurde so gemütlich ausklingen gelassen.
Ich überlegte im Nachhinein der Reise was eigentlich besser war, das Camp Nou mit dem großen FC Barcelona oder der CE Europa. Espanyol läuft da bissl aus der Wertung. Wenn ich mal außen vor lasse, dass dieser Fußballtempel namens Camp Nou umgebaut bzw. verschlimmbessert wird, war natürlich der CE Europa, mit dem Nou Sardenya und den Eskapulats das Highlight.  Doch das ganze Wochenende war klasse. Die Kleinen hatten ihren Spaß und die Mademoiselle und ich genossen die gemeinsame Zeit von uns Vieren. So konnten wir auch darüber lachen, dass wir zur Abreise einen kurzen Sprint inkl. Trollis in Castelldefels an der Bushaltestelle einlegen mussten. Da wir erschrocken feststellten an der falschen Haltestelle zu stehen. So was sieht mit meinen großen Reiserucksack definitiv eleganter aus.
(Der Kulturbeauftragte)


Eine neue Ausgabe des "Abhaun!" ist erschienen. Nach 11 Jahren geht die Abhaun-Reihe mit der 6. Ausgabe weiter. Ein Klick auf das Bild bringt euch zu den weiteren Informationen.





 

Santa Maria de Castelldefels

auf dem Weg zum Castillo de Castelldefels

Besichtigung des Castillo

schöne Aussicht  auf Castelldefels und auch Barcelona

Sitges - Carrer Fonollar

Rathausplatz

 

Ermita de San Sebastián

Museu de Maricel

   

Weitere Begegnungen zwischen diesen zwei Mannschaften:
kopane.de
Author: kopane.de

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