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21.03.2014 SG Dynamo Dresden e.V. – SpVgg Greuther Fürth21.03.2014 SG Dynamo Dresden e.V. – SpVgg Greuther Fürth

  • Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften bei Kopane.de: 8
  • Anzahl Spiele SG Dynamo Dresden e.V.: 721
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft SG Dynamo Dresden e.V.: 560
  • Anzahl Spiele SpVgg Greuther Fürth: 9
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft SpVgg Greuther Fürth: 9

30.09.2013 SpVgg Greuther Fürth – SG Dynamo Dresden e.V.30.09.2013 SpVgg Greuther Fürth – SG Dynamo Dresden e.V.

  • Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften bei Kopane.de: 8
  • Anzahl Spiele SpVgg Greuther Fürth: 9
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft SpVgg Greuther Fürth: 9
  • Anzahl Spiele SG Dynamo Dresden e.V.: 721
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft SG Dynamo Dresden e.V.: 560

26.04.2013 SpVgg Greuther Fürth – Hannover 9626.04.2013 SpVgg Greuther Fürth – Hannover 96

  • Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften bei Kopane.de: 1
  • Anzahl Spiele SpVgg Greuther Fürth: 9
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft SpVgg Greuther Fürth: 9
  • Anzahl Spiele Hannover 96: 11
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft Hannover 96: 6

03.02.2012 SG Dynamo Dresden – SpVgg Fürth03.02.2012 SG Dynamo Dresden – SpVgg Fürth

03.02.2012, 18:00 Uhr
SG Dynamo Dresden – SpVgg Fürth
Dresden, RUDOLF-HARBIG-STADION
2. Bundesliga – 23.555 Zs. (ca. 300 Gäste) – 3:1

Das zweite Spiel an einem Freitag gegen die SpVgg Fürth und der zweite Sieg nach dem sechsten Spiel gegen die Grün-Weißen. Das erste Freitagsspiel gewann Dynamo im Fürther Sportpark Ronhof am 15.04.2005 mit 0:1. Torschütze damals Ansgar Brinkmann. Danach setzte es drei Niederlagen gegen die Franken. Am Freitag dem 03.02.2012 konnte Dynamo nun durch Tore von Robert Koch, Mickael Poté und Zlakot Dedic das Blatt wenden und einen überraschend sicher heraus gespielten Sieg nach dem Abpfiff feiern. Der Treffer zum 2:1 durch Sercan Sararer beeindruckte die schwarz-gelben Spieler nicht wirklich und sie machten weiter als wäre nichts gewesen. Hesl hielt sogar noch einen Elfmeter und ließ nun endgültig das Vorhaben der Fürther im RUDOLF-HARBIG-STADION Punkte für den Aufstieg zu gewinnen zerschmettern. Die überraschend schnelle Führung der Dynamos durch Koch, der nach einem schönen Pass von Bregerie bereits nach fünf Minuten zum 1:0 traf indem er über den Torwart lupfte, ließ die Dynamofans im etwas kalten RUDOLF-HARBIG-STADION in Bewegung kommen. Das 2:0 durch Poté, der nach einem Pass von Koch sicher einschob ließ zudem die Stimmung steigen. Zur „Legende aus Elbflorenz“ schwenkten auch die Fürther eifrig ihre Fahnen im Takt der Melodie. Das sie nicht nur stumm das Spiel schauten, ließen sie nach dem Anschlusstreffer erahnen. Viel ist allerdings im K-Block nicht angekommen. Da war von Burghausen, welche meistens mit einer ähnlichen Zahl Kibice angereist, mehr zu hören. Nach dem Dedic den alten Abstand wieder herstellte und Hels den Elfmeter hielt war allen im Stadion klar: diese drei Punkte bleiben heute in Dresden. Dynamo dankt. Und weil wir gerade beim Danken sind: DANKE VOLKER OPPITZ!!!!! (goju)

06.08.2011 SpVgg Fürth – SG Dynamo Dresden06.08.2011 SpVgg Fürth – SG Dynamo Dresden

06.08.2011, 13:00 Uhr
SpVgg Fürth – SG Dynamo Dresden
Fürth, Sportpark Ronhof
2. Liga – 11.340 Zs. – 1:0

Bilder vom Spiel bei

ULTRAS DYNAMO

Bultras

SpVgg-Fürth.com Heimblock

SpVgg-Fürth.com Gästeblock

Für mich stand heute das erste Auswärtsspiel und somit die auch die erste Zugfahrt in der neuen Zweitligasaison an. Die Kontrollen der Bundespolizei am Dresdner Hauptbahnhof verliefen ziemlich entspannt. Nach einer eher ruhigen Zugfahrt erreichten wir den Hauptbahnhof in Nürnberg. Ohne Polizeikessel ging es direkt auf den Bahnhofsvorplatz, wo bereits einige Busse bereitstanden. Lobend zu erwähnen sind hier die USK-Einheiten, die sich weitestgehend zurückhielten. Die Fahrt zum Stadion verlief alles andere als entspannt. Trotz Polizeibegleitung, so an die 10 Einsatzwagen dürften es gewesen sein, brachte man es nicht fertig mal das Blaulicht anzumachen und bei rot zu fahren. Im Schneckentempo ging es nun im völlig überfüllten Bus bei gefühlten 50 °C in Richtung Ronhof. Ohne Ausnahme transpirierte der Bus vor sich hin. Man zerfloss förmlich in dieser Hitze. Doch irgendwann hatte auch diese ihr Ende. Am Sportpark angekommen prägten wieder einmal Zäune, Gitter und Absperrungen das Bild. Nach einer entspannten Kontrolle betrat ich das Rund. Etwas fehl am Platze fand ich die VIP-Trbüne. Ein grauer Klotz in der Ecke – sieht schön scheiße aus… Eine durchgängige Tribüne hätte doch schon ein tolles Bild abgegeben.

Bloß wo sollen denn dann die ganzen wichtigen Menschen bzw. die die sich für wichtig halten hin??? Da geht doch ganz einfach ins Theater!!!! Dort habt ihr eure Logen, feiert euch doch mit eurer Kohle. Wann begreift ihr, dass ihr ins Fußballstadion geht und nicht in die Oper!

Nachdem ich gut eine Stunde vor Spielbeginn sammelte sich die Szene aus Fürth hinter ihrem Block, um wahrscheinlich gegen Stadionverbote, bzw. für die SV´ler zu singen. In den nächsten Minuten sammelte sich auch der Mob aus Dresden hinter dem wunderbar beflaggten Zaun im Gästeblock. Zu Spielbeginn sah man auf beiden Seiten Doppelhalter und Schwenkfahnen. Den Heimblock hörte man während des Spiels im Gästeblock nur selten. Mir persönlich fehlte etwas brachial lautes. So ein dumpfes summen im Hintergrund finde ich auf längere Zeit langweilig. Der Gästeblock startet dagegen mit lauten Anfeuerungsrufen und einfachen Liedern, die in einer guten Lautstärke mit einigermaßen hohen Beteiligung gesungen worden. Spielerisch war Fürth irgendwie von Minute eins an völlig überlegen. Dann kam es wie es kommen musste, nur kurz nach der Halbzeitpause geht Fürth in Führung! Mehr Tore sind dann auch nicht mehr gefallen… Nervig in Erinnerung blieb mir die ständige Werbung während des Spiels. Der Wechsel wird präsentiert von …, präsentiert wird ihnen die Ecke von …, dieses Bengalo wird ihnen präsentiert von…. ach ne soweit ist es noch nicht, schade eigentlich! Die Rückfahrt zum Bahnhof verlief eigentlich fast identisch zur Hinfahrt, also scheiße. Am Bahnhof konnte man sich dann frei bewegen und einkaufen – TOP, kein Polizeikessel oder ähnliches. Ein geiles Bild gab noch der Zug ab, der normalerweise mit ein bis zwei Waggons fährt, aber diesmal mit gleich vier Wagen fuhr. (Lars)