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19.11.2008 FSV Empor Löbau – SSV Neustadt/S.19.11.2008 FSV Empor Löbau – SSV Neustadt/S.

19.11.2008, 13:30 Uhr
FSV Empor Löbau – SSV Neustadt/S.
Löbau, Hartplatz am Stadionweg
Bezirkspokal – 69 Zs. – 1:1 (5:4 n. E.)

Heute wurde endlich mal was für die Randalestatistik getan. Denn bei diesem Spiel wurden Bälle getreten, Elfmeter geschossen und gefoult. Der gesandete Hartplatz tat noch sein übriges dazu und unterstützte durch seine raue Art und Weise die Schürfwundenbildung. Unterstützt durch das Wetter entwickelte sich ein, einer Schlammschlacht ähnlich, „rassiges“ 11 gegen 11 auf dem Geläuf, dass für Freunde des gepflegten Fußballsports nichts war. Selbst die Hooligans auf den Rängen waren dermaßen von den RIOTS auf dem Spielfeld geradezu magisch gebannt, dass sie schlicht und einfach vergaßen ihr Werk zu tun. Dank der spielenden Gladiatoren gab es keine Choreos, Pyroshows oder Blockstürme. Doch der Knockout für uns war, dass die Vereinsverantwortlichen nicht im Stadion spielen ließen, sondern auf dem gesandeten Hartplatz. Mit gesandet sind übrigens die Linien gemeint, die nicht gekreidet waren. Fußballterror und Randale – immer wieder sind wir da! (goju)

17.01.2007 SV Grün-Weiß Pirna – SSV Neustadt/Hohwald17.01.2007 SV Grün-Weiß Pirna – SSV Neustadt/Hohwald

17.01.2007, 19:00 Uhr
SV Grün-Weiß Pirna – SSV Neustadt/Hohwald
Pirna, Sportplatz Pirna-Sonnenstein Kunstrasen
Testspiel – 2 : 3 – 9 ZS

Wir segeln weiter auf dem Meer der Fußballplätze – doch Kapitäne sind wir nicht

Mittwoch, Bergfest, Feierabendfußball, so lautete heute die Devise. Nach Arbeit schnell nach DD gehirschelt, nebenbei einen wunderschönen Sonnenuntergang über dem Terrassenufer genossen und mit Thomas und dem Radebeuler am Hlavní Nádrazí zu Dresden getroffen. Ziel war heute die Hauptstadt des Landkreises Sächsische Schweiz, Pirna.

Via A17 überpünktlich den Sonnenstein erreicht, noch mal schnell den dortigen Netto geentert und Nahrung/Getränke als kulinarische Ergänzung zum Spiel besorgt. Pünktlich mit Anpfiff den Sportplatz betreten und gleich in Gespräche über Hinz und Kunz und sowieso eigentlich alles verfallen. Das Spiel war flüssig, Latten- und Pfostenschüsse hüben wie drüben. Am Ende gewann der Bezirksligist gegen die Mannschaft aus der Bezirksklasse 3:2. Den verbalen Laberattacken eines ortsangehörigen Sportfreundes musste man sich noch erwehren, aber Thomas brach die Unterhaltung gekonnt ab. Wie ich so was hasse, da führt man ein Privatgespräch und irgendwelche Mitmenschen hängen sich ungefragt rein. Manchmal vermisse ich meine Kettensäge aus alten Forstwirtzeiten schon sehr.

Abpfiff, Heimfahrt, die Woche zur Hälfte rum – gute Nacht Marie. (goju)