Kategorie: 2009

28.02.2009 SG Dynamo Dresden – Offenbacher FC Kickers28.02.2009 SG Dynamo Dresden – Offenbacher FC Kickers

28.02.2009, 14:00 Uhr
SG Dynamo Dresden – Offenbacher FC Kickers
Dresden, Rudolf-Harbig-Stadion
3. Liga – 10.905 Zus. – 1:1

Ein Spiel, welches mehr oder weniger auf ein 0:0 herauslief, endete den Leistungen beider Mannschaften entsprechend 1:1.  Tosunoglu in der 50. Minute für den OFC und Kegel in der 54. Spielminute mit, mit einem sogenannten “Schuß wie ein Strich” aus 22 Metern Entfernung, netzte zum Endstand ein. Danach waren die Spieler von Offenbach noch einmal unfähig/-glücklich vor dem Tor und scheiterten zu erst an unserem Torwart Keller und schoben danach den Ball aus spitzen Winkel am Tor vorbei.
Die Gäste waren mit mehr Leuten als erwartet angereist und anscheinend beim Fasching in Rio die Woche zuvor, zumindest hörten sich die Trommelrythmen manchmal so an. Gehört hat man sie aber eher selten. Im Dynamoblock war es eine normale Leistung. (goju)

Bilder vom Spiel bei:

Ultras Dynamo

Bultras Dynamo

 

22.02.2009 1. FC Brno – FC Banik Ostrava22.02.2009 1. FC Brno – FC Banik Ostrava

22.02.2009, 15:00 Uhr
1. FC Brno – FC Banik Ostrava
Brno, Městský fotbalový stadion Srbská
1. Liga – 5.350 Zs. – 2:0

Spielabsage bei Dynamo und schon ging es an diesem Tag zum „Moravkse Derby“ Brno gegen Ostrava. Ankunft in Brno 3 Stunden vor Anpfiff, da zog es 4 von den 5 in die Kneipe und ein von den fünfen in das alte Stadion „Za Lužánkami“ – die frühere Spielstätte vom 1. FC Brno. Ein großes, runtergekommenes Stadion welches (IMHO) noch für Fußballspiele tauglich ist.

Wieder zurück am Spielort des Tages, wurde noch mal ein bisschen das Treiben rund herum begutachtet. Da es aber mehr als langweilig war, trieb es mich bei Zeiten auf die Hlavni Tribuna. Die obligatorischen Fotos gemacht und festgestellt, dass bei Brno 90% der Zaunfahnen gedruckt waren. Buh! Bei Ostrava sah die Sachlage ähnlich aus. Noch mal: Buh! So langsam füllte sich das Stadion und Banik stimmte die ersten Lieder und Schlachtrufe an. Ich ließ meinen Blick durchs Rund schweifen, hörte ein klappern kurz vor Anpfiff, schaute zum Gästeblock, sah davor welche herum rennen und dachte, dass das die Ordner sind. Als ich dann das zweite mal die hin schaute, sah ich das Banik gerade im Begriff war, den Platz zu stürmen. Etwas unentschlossen bauten sie sich vor den Ordnern auf. Diese versuchten sie zurück in den Block zu drängen, bis die Gäste kurzen Prozess machten und ein paar Ordner derbe umboxten. Danach flüchteten die Ordner zu Gegengerade und Banik mit Schneebällen, Schaufeln und Feuerlöschern jagte ihnen hinter her. Die Ordner versuchten nun sich durch ein Fluchttor auf die Gegengerade zu retten, doch wurde dieses Tor von den Gästen aufgehalten. Vereinzelt wurde schon zum Zaunsturm angesetzt und auch die ersten Heimfans aus der Kurve trafen auf der Gegengerade ein. Mit ihnen aber auch die Cops, so dass Banik sich zurück zog und wahrlich über die Zäune in den Gästeblock flog. Die Cops formierten sich nun vor dem Gästeblock, es kam zu kleinen Scharmützeln am offenen Fluchttor. Es wurden Soundbomben in den Gästeblock geworfen um das Fluchttor zu sichern. Ein Banikfan warf eine Soundbombe kurz vor der Detonation zu den Cops zurück, worauf sie dann auch mal das tanzen lernten. Des Weiteren flogen den Cops noch Blinkbengalos und Knaller um die Ohren. Dies ging dann noch eine ganze Weile hin und her und 30 Minuten später als geplant pfiff der Schiedsrichter das Spiel dann an.

Das Spiel war ausgeglichen, doch wie es der Trainer von Brno im Vorbericht auf der fotbal.cz-Seite schon sagte: „Ich habe Respekt vor der Platzierung und der Stärke der Mannschaft von Banik Ostrava. Doch die 3 Punkte bleiben in Brno“. Rechte hatte er. Heinz in der 30. und Došek in der 57. Spielminuter sorgten für eine bessere Chancenverwertung für Brno. Marek Heinz war der Spieler des Tages und wurde bei seiner Auswechslung zu recht gefeiert.

In der Halbzeitpause schweißten die Gästefans die Kette oder das Schloß, mit der das Fluchtto gesichert wurde, mit ein wenig Pyrotechnik durch und nach dreimaligen rütteln am Tor stand dieses wieder offen. Sofort standen wieder 10 Mann den Ordnern gegenüber und bewegten sich Richtung Gegengerade, doch waren diesmal die Cops schneller zur Stelle. Zu Beginn der zweiten Hälfte zeigte Banik noch eine Choreo aus blauen/weißen Luftballons, Schwenkfahnen, einer Stoffbahn und den restlichen Blinkbengalos und blauen Rauch.

Dann wurde bis zum Spielende der Schnellfall immer stärker und wir waren froh, unbeschadet wieder in DD angekommen zu sein. (goju)

22.02.2009 SK Kladno – FK Bohemians Praha22.02.2009 SK Kladno – FK Bohemians Praha

22.022009, 15:00 Uhr
SK Kladno – FK Bohemians Praha
Kladno, Stadion Františka Kloze
1. Liga – ??? Zs. – 1:0


22.02.2009 FK Viktoria Žižkov – FC Zlín22.02.2009 FK Viktoria Žižkov – FC Zlín

22.02.2009, 10:15 Uhr
FK Viktoria Žižkov – FC Zlín
Praha, Stadion Viktoria
1. Liga – ??? Zs. – 1:1


14.02.2009 FC Carl Zeiss Jena – FC Rot-Weiß Erfurt14.02.2009 FC Carl Zeiss Jena – FC Rot-Weiß Erfurt

14.02.2009, 14:00 Uhr
FC Carl Zeiss Jena – FC Rot-Weiß Erfurt
Jena, Ernst-Abbe-Sportfeld
3. Liga – ??? Zs. – 1:1


14.02.2009 SG Dynamo Dresden – FC Bayern München II14.02.2009 SG Dynamo Dresden – FC Bayern München II

14.02.2009, 14:00 Uhr
SG Dynamo Dresden – FC Bayern München II
Dresden, Rudolf-Harbig-Stadion
3. Liga – 5.000 Zs. – 3:2

Die Freunde des Geldes Fußballes in der OttoFleckSchneise6 60528 Frankfurt sorgen sich ja bekanntlich mehr um die deutsche Gesellschaft, als es ein Politiker, Bischof oder Nachrichtensprecher je tun könnte. Stehts wird der moralische Untergang durch Verbote, Strafen und die Anhebung von Eintrittspreisen bei Länderspielen (und die Vereine ziehen nach) gestoppt, da der gemeine Pöbel ja einfach mal ausgesperrt wird. Denn warum die Integration von “Feinden des Fußballs” und “Rowdys” vorantreiben, wenn man sie weg- bzw. aussperren kann. Das Fußballgeschäft muss in vom DFB geregelter Norm ablaufen. Da kann es nicht sein, dass Fans unkontrollierte Emotionen zeigen. Wenn dann bitte auf Knopfdruck wie bei Fernsehshows.Von Prävention haben die Konservativen schon gehört, doch könnten präventive Maßnahmen ihre Stellung gefährden. Und warum sollte man Zugeständnisse machen, wenn man doch auch einfach die Problemfelder/-fans einfach aus- und wegsperren kann. Raus mit dem Gesocks aus dem Blickfeld der braven Bürger. Eine Opposition wird nicht geduldet.Und um das zu erreichen, werden immer schneller härtere Strafen an die Vereine ausgegeben. Hier ein bisschen Rauch und schon hat man beim nächsten Heimspiel nur 1.500 Zuschauer im Stadion. Dort ein wenig Emotion und schon sind es nur 5.000. Und vor Jahren wurde schon seitens des DFB eine Kampagne gestartet mit dem Tiel “37 Grad – mehr nicht.” Der ungefähre Inhalt ist: “Stellen sie sich vor, in einer u-Bahn steht ein Fußballfan neben ihnen und hat eine Bengalfackel unter der Jacke und die entzündet sich plötzlich. Oder ein Fußballfan hat Pyrotechnik im Kofferraum seines Autos und die entzündet sich.”
‘Tschuldigung, aber was ist denn dann bitte zu Silvester, wenn eine Million Betrunkene mit Raketen und Blitzknallern hantieren? “Ja das ist ja nur einmal im Jahr.” “Stimmt, aber es sind mehr Menschen dran beteiligt als in einer Bundesligasaison.”Mit solchen Maßnahmen wird nur vom Wesentlichen abgelenkt  und den Gutmenschen wird suggeriert, wie gut sie doch sind und wenn sie der Obrigkeit folgen, dass sie dann den einzig wahren Weg gehen. Gab es ja schon des öfteren in der Geschichte. Aber andererseits werden mit Pyroshows und Choreos werbung betriben. Für Computerspiele im Bereich Fußball. Oder bei “LaOla” vom DSF wurde früher bei italienischen Fußballspielen immer ein Pyrobild mit eingebaut mit dem Satz: “Das ist italiensiches Fußballflair wie wir es kennen.” Und bei “Hattrick” wurde daraus: “Die Feinde des Fußballs. So etwas wollen wir nicht sehen.” Ja was denn nun? Gut. Nachdem in Catania ein Polizist von seinen eigenen Kollegen überfahren und ein Lazio Ultra von einem Polizisten mit einem Warnschuß (quer über eine Autobahn; ein Warnschuß geht bei  mir in die Luft) getötet wurde, hat sich dass mit der italienischen Stimmung auch erledigt. Denn die Ultras, so hat es sich heraus gestellt, sind blutrünstige Bestien. In Italien. In Griechenland und erst recht in Deutschland. Und die muss man aussperren.Und das Ehrenamt hält den ganzen DFB-Apparat am laufen. Ohne das Ehremamt (unbezahlte Arbeiter) wäre das ganze Gebilde schon zusammen gebrochen. Die Demagogen, wie sie Weinreich nannte (zumindest den Herr Zwanziger)

Die Herren des DFB wollen Normalität in deutschen Stadien. Aber welche? Was ist normal? Ist es normal immer weiter steigende Eintritsspreise zu bezahlen und als Vereinsmitglied eingeschränkte Rechte zu haben, da die 1. Mannschaft in eine Spielbetriebs GmbH/AG ausgegliedert wurde. Oder ist es normal, sich gegen Bevormundung zu wehren, Emotionen zu zeigen, politisch unkorrekt zu sein und mal etwas überraschendes zu machen? Man kann noch weiter fragen. Und jeder kann das für sich beantworten. Normalität – so ein Pfeffer.

“Normalität wird für die meisten Deutschen erst dann erreicht sein, wenn man als Deutscher an der Imbißstube in Auschwitz ganz unverkrampft bei einem Roma ein Zigeunerschnitzel bestellen kann. Wenn man gerade aus ‘Schindlers Liste’ kommt, versteht sich. Tief betroffen.
Tief betroffen, aber halt hungrig.
– Volker Pispers

Soviel dazu, jetzt mal zum Spiel. Zugelassen waren ja nur 5.000 Zuschauer mit Jahreskarte und 500 Gästefans, wovon 69 angereist waren und beim Kartenkauf in München ihre Personnalien abgeben mussten. Bei uns unnötig, da ja nur Jahreskarteninhaber im Stadion waren. Es lebe die Überwachung.
Sportlich war das Spiel ausgeglichen und unsere Elf gewann mit ein wenig Glück mehr oder weniger verdient. Die Stimmung war für diese Umstände gut.

Nach dem Spiel ging es dann zur Mitgliederversammlung der Fangemeinschaft Dynamo. Der neue Hauptgeschäftsführer Herr Bohne stellte sich kurz vor und ein Mitglied bekam sein Trikot (von Cattaldo Cozza) überreicht, welches er bei einer auktion der Fangemeinschaaft für 101 Euro ersteigert. Dieser Betrag kommt dem Sonnenstrahl e.V. zu gute und wurde noch auf 120€ aufgestockt. (goju)

08.02.2009 SG Dynamo Dresden III – FSV Zwickau II08.02.2009 SG Dynamo Dresden III – FSV Zwickau II

08.02.2009, 15:15 Uhr
SG Dynamo Dresden III – FSV Zwickau II
Dresden, Rudolf-Harbig-Stadion Kunstrasen
Testspiel – 270 Zs. – 1:0

Früh 6 Uhr wieder im Bett gelegen, hatte man ja noch genug Zeit bis zum Testspiel der Dritten. Dieses Spiel war ein Benefitspiel für einen an Krebs erkankten Jugendspieler von Dynamo, dem so eine Reise zu einem Champiosleague- oder UEFA-Pokalfinale gesponsort werden soll, wenn er wieder gesund ist. Und des Weiteren konnte auf noch für “Zukunft Dynamo e.V.” gespendet werden.
Support gab es bis auf wenige Schlachtrufe keinen weiter. Das Spiel wurde mehr verlabbert und nach dem Abpfiff gab es noch ein gemeinsames Foto mit den Anwesenden Zwickauern und beiden Mannschaften. (goju)

07.02.2009 KV Turnhout – KVC Willebroek-Meerhof07.02.2009 KV Turnhout – KVC Willebroek-Meerhof

07.02.2009, 20:00 Uhr
KV Turnhout – KVC Willebroek-Meerhof
Turnhout, Stadsparkstadion
3. Liga – ??? Zs. – 1:0

Nun sollte es von Emden geplanter Weise zu Royal Antwerpen gehen. Zum 1. Verein Belgiens. Doch da die Zeit dann doch zu knapp bemessen war, stoppten wir ca. 30 Kilometer vor Antwerpen und schauten eben beim Tabellenführer der Division 3 Nationale Afd. B vorbei. Das uns hier nicht viel geboten wird konnten wir uns schon denken. Rechts Haupttribüne, links Gegengerade mit separaten Gästeblock. Dieser war zwar geöffnet, doch fanden sich die ca. 25 Gäste auf der Gegengerade ganz links außen ein. Im Gepäck hatten sie 2 Trommeln und 3 Schwenkfahnen. Setzten aber nur eine Schwenkfahne ein und das auch nur für 2 Minuten.Die aktiven Heimfans standen mittig auf der Gegengerade und hängten ihre drei Fahnen aber an der Haupttribüne auf. Beide Seiten boten wenig Singsang und das Spiel des Ersten (Verein Nr. 148; das mit der Nummerierung hat uns Loskinho erzählt; in Belgien bekommt jeder Verein je nach Zeitpunkt seiner Gründung eine Nr.; bei “Wir” von Jewgenij Samjatin sind es die Menschen) gegen den Dritten war auch mehr als schlecht. Hautsache aber, dass es nicht 0:0 endete. Aber wenn sich nicht mal jemand zum lästern anbietet, macht die Sache auch keinen Spaß.
Die Gäste packten ihre sieben Sachen zur 87. Minute zusammen und begaben sich zum Ausgang. In der Nachspielzeit sah man dann Ordner zum Ausgang rennen. Als man dann dort nach dem Abpfiff vorbei lief, sah man nur die Ordner eine Kette bilden, ein Polizist stand mit ausgebreitenten Armen auf dem Weg vorm Stadion und ein kräftig gebauter Mann musste von 3 Personen am verfolgen seines Zieles gehindert werden. Nach 20 Metern hatten sie ihn dann auch mal zum stehen gebracht.
Auf der Hin- sowie Rückfahrt durfe ich mir dann auch immer wieder zwangsweise “Den blödesten Mix und die wenigste Abwechslung den das deustche Privatradio zu bieten hat” anhören. Aber MP3-Player sei dank, lief coole Musik und Kabarett über den Körpereigenen “Äther”. Doch frag ich mich beim Radio wie bei den Boulevarddreck: “Will der Mensch nicht mehr?” Denn Größtenteils wird im Radio viel geredet, aber nichts gesagt. Und das ist nicht nur beim Radio so. (goju)

06.02.2009 DJK Sokoł Ralbicy-Hórki – SG Motor Cunewalde06.02.2009 DJK Sokoł Ralbicy-Hórki – SG Motor Cunewalde

06.02.2009, 19:00 Uhr
DJK Sokoł Ralbicy-Hórki – SG Motor Cunewalde
Ralbicy, Stadion Přećelstwa Nebenplatz
Testspiel – 21 Zs. – 4:1

Was man hat, hat man. Jetzt also auch den Hartplatz in Ralbicy. Wer nun denkt, dass wir das Testspiel von Motor Cunewalde in Tschechien angesteuert hatten liegt falsch. Den nördlich von Dresden gibt es ja noch den Sorben. In Schrift und Sprache dem Tschechen und Polen ähnlich. Das bringt bei mir gleich von vorn herein Pluspunkte. Ich mag ja die Sorben schon. Und bin auch immer wieder gern in ihren Siedlungsgebiet.
Den Hartplatz an sich, muss man nicht gesehen haben, unterscheidet er sich ja nun gar nicht von seinen Artgenossen. Aber der Hauptplatz ist schon einen Besuch wert. Neben dem großen Sprecherturm findet man auf einer Gerade noch 6 Stufen. Direkt am Eingangsbereich befindet sich das Vereinsheim, in dem man wunderbar der sorbischen Sprache lauschen kann.
Das Spiel wurde von Sokoł (Mitglied im katholischen “Deutsche Jugendkraft”-Sportverband) verdient gewonnen, im Endergebnis aber ein wenig zu hoch. Beide Mannschaften spielen aktuell in der Bezirksklasse Dresden. Sokoł kickt in der Staffel 2 um Punkte und Cunewalde in Staffel 1.
Neben dem Fußball wurden von massa noch Geschichten über sogenannte Mentaltrainer offeriert. Wer abgerundete Glasscherben als DIE Beeinflussung des Geistes und Körpers verkaufen kann, da man sich an diesen Scherben nicht schneidet wenn man über sie läuft, hat eindeutig auch das Geld verdient, dass er bekommt. Mal sehen, wann ich den Job finde, bei dem ich mit “blöde labern” unmengen an Geld scheffeln kann. BLÖD-Journalist ist ja ein solcher. Oder allgemein Boulevardschmierfink. Und wer das liest, ist selber schuld und brauch sich nicht über die Verdummung in Deutschland echauffieren. (goju)